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Licht

bei FloGassManno
auf 21 Dezember 2020
Guten Morgen liebe Freunde,
 
"Wir kommen zu dem Glauben, dass wir uns ändern können. Wir vertrauen uns der Fürsorge Gottes an – so wie wir ihn verstehen – und beziehen daraus die Kraft"
 
und zwar ständig und fortwährend. Es ist eine Aneinanderkettung von Veränderungsprozessen. Ich bin weiterhin dabei mich und mein Potential zu entdecken. Das auszumerzen was mich und meine Lieben stört und das zu stärken was ich an mir liebe und wofür ich geliebt werde. Und ich weiß das ich ja genauso gewollt bin wie ich bin. ich lege meine Mängel in Gottes Hand und kapituliere. Gott hilf mir ein bessere Mensch zu sein. Hilf mir meine Defizite Stück für Stück abzubauen. Hilf mir zu mehr Liebe und Ruhe Gelassenheit und Frieden und nehme den Hass von mir. Lass mich nicht Neidisch und Faul sein, lass mich einfach weiter erblühen. Ich folge Deinem Pfad.
Heute bin ich einfach nur Dankbar das ich diesen Weg gehen darf. Immer wieder abchecken wo ich stehe, korrigieren loslassen und vorallem mir helfen lassen.
Heute ist der Tag des Lichts. Wintersonnenwende, ein sehr wichtiger und spiritueller Tag und Nacht. Last uns das Licht feiern. Egal wie dunkel die Zeiten gerade sind. In uns ist das licht und die Liebe. Wir können allem trotzen.
 
Dankbarer Gruß Florian
 
Annahme und Veränderung 21. Dezember
 
“Wenn wir uns selbst angenommen haben, erlangen wir die Freiheit, uns zu ändern.”
 
Basic Text, S. 71
 
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Angst und Leugnung sind das Gegenteil von Annahme. Niemand von uns ist
 
vollkommen, nicht einmal in unseren eigenen Augen. Alle von uns haben bestimmte
 
Eigenschaften die wir gerne ändern würden, wenn wir die Möglichkeit hätten. Manchmal
 
überw.ltigt es uns zu sehen, wie weit wir hinter unseren Idealen zurückbleiben, und zwar so
 
sehr, dass wir befürchten, niemals mehr die Menschen werden zu können, die wir gerne sein
 
würden. Dies ist der Punkt, an dem der Abwehrmechanismus unserer Leugnung einsetzt und
 
uns in das andere Extrem führt: Nichts an uns bedarf der Veränderung, reden wir uns ein,
 
warum sollten wir uns also den Kopf zerbrechen? Keines dieser beiden Extreme gibt uns
 
Freiheit, uns zu verändern.
 
Ob wir schon seit langem NA-Mitglieder sind oder noch neu in der Genesung – die
 
Freiheit zur Veränderung erhalten wir durch das Arbeiten der Zwölf Schritte. Wenn wir uns
 
eingestehen, dass wir machtlos sind und unser Leben nicht meistern können, handeln wir
 
entgegen der Lüge, wir müssten uns gar nicht verändern. Indem wir zu dem Glauben
 
kommen dass eine Macht, größer als wir selbst, uns helfen kann, verlieren wir unsere Angst
 
davor, hoffnungslos kaputt zu sein. Wir kommen zu dem Glauben, dass wir uns ändern
 
können. Wir vertrauen uns der Fürsorge Gottes an – so wie wir ihn verstehen – und
 
beziehen daraus die Kraft, die wir für eine gründliche und ehrliche Selbstüberprüfung
 
benötigen. Wir gestehen Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber ein, was
 
wir herausgefunden haben. Wir akzeptieren das Gute und das Schlechte an uns. Durch
 
diese Annahme werden wir frei, uns zu ändern.
 
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Nur für Heute: Ich will mich ändern. Durch das Arbeiten der Schritte werde ich Angst und
 
Leugnung etwas entgegensetzen und jene Annahme finden, die für Veränderung notwendig
 
ist.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund