Wir verwenden Cookies, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Durch weitere Nutzung dieser Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

14 Aug.
bei FloGassManno
"Ich bin dankbar dafür, dass mein Lebenslicht hell leuchtet. Ich finde heraus, was ich wirklich will."
 
mein Lebensziel ist sehr vielschichtig doch gründet es in Seelenfrieden und einer lebendigen Spiritualität. Ich genieße den Frieden, den ich mit mir und meinem Leben geschlossen habe. Ich genieße die Kraft die aus meinem Glauben kommt.
 
Ich spüre und feiere die Liebe die in mir brennt und all die Gefühle die da sein dürfen. Die leisen und die heftigen. Ja ich liebe mein lebendiges Leben.
 
Danke das ich das so erfahren darf, das ich alles ganz genau so leben darf wie es ist. Ich erkenne immer mehr das Geschenk dieser Gabe das Leben wirklich zu seinen Bedingungen zu leben. Daran keine Forderungen zu knüpfen, sondern loszulassen von dem Trugschluss der Kontrolle. Ich lasse heute mein Leben fließen und agiere Intuitiv. Ich lasse mich absolut durch meine Seele und mein Bauchgefühl, was meistens das gleiche ist, steuern. Somit bin ich im Einklang von Körper Seele und Geist und kann harmonisch wirken. 
 
Das ist mein Lebensziel:
 
Harmonisch , im Frieden mit mir selbst und  liebevoll gestalten und erschaffen. ich bin der Meister meines Lebens.
 
Gruß Florian
 
4. Juli
 
Das Leben ist kein Kerzenstummel! Es ist ein wundervoller Leuchter, den ich zu vollem Erstrahlen bringen will, bevor ich ihn der nächsten Generation vermache.
 
George Bernard Shaw
 
Wir haben nach Intensität gesucht. Für viele war selbst ihre extreme Vergangenheit Ausdruck der Suche nach ihrer Höheren Macht, obwohl ihr Lebensstil sie am Ende zerstört hat.
 
Auch jetzt besteht kein Anlass, unsere intensive Liebe zum Leben aufzugeben. Gelassenheit ist nicht Eintönigkeit. Wenn wir uns mit uns selbst konfrontieren und unseren überheblichen Individualismus aufgeben, werden wir gerade dadurch frei für das Leben, nach dem wir uns sehnen. Was wollen wir wirklich?
 
Wir wollen wahre, dauerhafte Freundschaften mit anderen Männern und Frauen, und wir wollen unseren Seelenfrieden; wir wollen bewusst in der Gegenwart leben, uns am Leben freuen und einen ganz persönlichen Beitrag zur Gemeinschaft leisten.
 
Ich bin dankbar dafür, dass mein Lebenslicht hell leuchtet. Ich finde heraus, was ich wirklich will.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
13 Aug.
bei FloGassManno

"Es wird uns nicht gelingen, einerseits an unseren Scham- und Schuldgefühlen festzuhalten und andererseits darauf zu hoffen, dass aus uns ein besserer Mensch wird."

Loslassen von der Vergangenheit. Sie ist vorbei gewesen und hat heute keinen Einfluss mehr. Ich konnte das nur so wandeln, das ich angefangen habe meine Vergangenheit als etwas wertvolles in mein Leben zu integrieren. Sie hat mich zu dem Menschen gemacht der ich heute bin. Durch meine Krankheit durfte ich mich für Genesung entscheiden. Durfte den Weg der Heilung gehen.
Heute weiß ich das ich nur in dem Maß etwas geben kann, in dem ich es für mich spüre und habe.
Ich versuche heute so liebevoll, ehrlich und Achtsam mit anderen zu sein wie ich es für mich kann.
Ich spüre heute meinen Selbstwert und ich bin dankbar das ich das so kann. Das Leben ist sowas von schön und Leicht wenn ich Achtsam mit mir bin.

Gruß Florian

13. August
Alles spricht dafür, dass, je höher die Selbstachtung eines Menschen, desto größer die Wahrscheinlichkeit ist, dass er anderen Menschen respektvoll, freundlich und großzügig begegnen kann. Menschen mit geringer Selbstachtung besitzen kaum die Fähigkeit, andere zu lieben.
Nathaniel Branden
Es wird uns nicht gelingen, einerseits an unseren Scham- und Schuldgefühlen festzuhalten und andererseits darauf zu hoffen, dass aus uns ein besserer Mensch wird.
Wie sind diese Gefühle zustande gekommen? Wenn man uns schlecht behandelt hat, so ist es an der Zeit, ehrlich herauszufinden, was vorgefallen ist, damit wir zu einer Lösung kommen und uns weiterentwickeln können. Vielleicht haben wir ungeklärte Gefühle mit uns herumgeschleppt und sie auf diese Weise verewigt.
In diesem Fall müssen wir ehrlich Bilanz in unserem Inneren ziehen, unsere Fehler zugeben, sie wiedergutmachen und damit auflösen.
Mag sein, dass wir unsere Schuldgefühle unbewusst behalten wollen, weil es uns zuviel Angst macht, uns damit zu konfrontieren. Oft nehmen wir auch an, unsere Scham sei größer als die der anderen. Aber das ist meist nicht so und zeugt vielmehr von unserem egozentrischen Denken. Wir müssen wissen, dass wir nicht allein mit unserer Scham sind. Wir haben Männer und Frauen, die uns helfen, indem sie uns zuhören und ihrerseits über ihre Schamgefühle sprechen.
Heute bitte ich um den Mut, meiner Scham ins Gesicht zu sehen. Ich habe ein Recht auf ein gesundes Selbstwertgefühl.

trust your soul and the power of intuition

 
 
 

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
12 Aug.
bei FloGassManno

"Ich glaube daran, dass die Wohltaten im Prozess der Selbstfindung kein Ende nehmen. Heute bin ich geduldig, zuversichtlich und bereit, geheilt zu werden."

ich habe diesen Satz gestern schon gepostet.
Genesung ist kein Ziel. Sie ist eine Lebenseinstellung, a way of life. Und dieser Prozess wird weitergehen bis an mein Lebensende. Ich weiß was ich dafür tun darf, welche Wege ich gehen darf und was wichtig ist. Diese Klarheit darüber stimmt mich dankbar. Ich für mich bin immer wieder erstaunt was alles möglich ist, welche Entwicklung und welche Ziele erreicht werden können. Wirklich das gesamte Leben mit allen Facetten steht mir offen. Nur ich bin es der mich begrenzt. Ich spüre heute einen solchen Selbstwert, eine tiefe Selbstliebe und eine Klarheit die mir zeigt das ich auf meinem Weg bin. Wichtig ist mir Heute zu wissen das ich mich nur um den Weg zu kümmern habe. Die Ziele und Ergebnisse bestimmt Gott so wie ich ihn verstehe. Dieses Zusammenspiel von eigener Arbeit und spiritueller Führung und tiefen Vertrauen in die Weisheit das alles Gut ist, ist mein Lebenselixier. Ich gehe heute meinen Weg voller Vertrauen Mut und Zuversicht.
Denn ich weiß, es ist gut für mich gesorgt.
Danke mein Freund Gott für diese Gelassenheit und Verbundenheit mit Dir.

Gruß Florian


12. August
Wir werden erst dann von einem Leiden befreit, wenn wir es vollständig erfahren haben. (Marcel Proust)
Die Heilung ist ein geheimnisvoller, vielschichtiger Vorgang. In jedem von uns beansprucht sie eine bestimmte Dauer, nimmt sie ihren eigenen Verlauf. Zumeist erkennen wir bei anderen viel leichter als bei uns selbst, dass sie Fortschritte macht. Unsere eigene Heilung überrascht uns sehr; wir nehmen sie oft erst wahr, nachdem sie schon eingetreten ist.
Eine Situation, die früher einen Zornesausbruch ausgelöst hätte, besitzt irgendwie nicht mehr die Macht, uns durcheinander zu bringen. Eine schmerzliche alte Erinnerung taucht plötzlich auf ohne das flaue Gefühl im Magen, das sie sonst begleitete. Eine Woche vergeht, dann ein Monat, ehe wir erkennen, dass etwas Schreckliches passiert ist: Wir hatten dreißig gute Tage hintereinander gehabt!
Eines Tages erkennen wir vielleicht ganz unvermittelt, dass unser Leben nicht das gleiche ist wie vorher. Etwas ist geschehen. Wir sind anders. Was zerbrochen war, wird ganz. Eine Bitterkeit, die „niemals“ hätte abgestreift werden können, hat sich verwandelt und ist schwächer geworden. Dann wissen wir, dass Wunder möglich sind – sogar für uns.
Ich glaube daran, dass die Wohltaten im Prozess der Selbstfindung kein Ende nehmen. Heute bin ich geduldig, zuversichtlich und bereit, geheilt zu werden.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund