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05 Apr.
bei FloGassManno
Ich will keine Gelegenheit auslassen, meinen Kindern zu zeigen, wie wunderbar sie sind.
 
ein ganz wichtige Botschaft wir spiegeln ihnen Ihre Identität. Wie wir se behandeln so entwickeln sie sich. Und ja auch ich habe manchmal einfach da echt Probleme ruhig zu bleiben und nicht aus zu ticken. Gerade versuche ich aber ruhiger zu werden, gelassener mit den Situationen zu sein. Und trotzdem ist es eine Verantwortung. deswegen versuche ich möglichst wertschätzend mit meiner Tochter zu sein. Ihre Einzigartigkeit und Talente zu loben und ihr ein Gefühl zu geben das sie wertvoll ist. Gestern waren wir im Wald, Stöcke sammeln, Bäume umarmen. ja sie hat eine ausgeprägte Liebe für die Natur. Sie spürt die Energie der Bäume. Wunderbar das sind die Samen die ich sähen will.
 
Gruß Florian
 
4. April 
 
Wenn ein Kind Zustimmung erfährt, lernt es, mit sich selbst zu leben. (Dorothy Law Nolte) 
 
Man hat gesagt – und es ist immer wieder bewiesen worden -, dass die Vorstellung, die jemand von sich selbst hat, größtenteils durch Widerspiegelung es Bildes geprägt wird, das andere sich von ihm oder ihr gemacht haben. Die Menschen unserer Umgebung sind Spiegel. Je mehr Bedeutung sie für uns haben, desto mehr Macht besitzen sie, unsere Identität auf uns zurück zu spiegeln. So befindet sich die Welt weitgehend in einem Prozess, durch den sie täglich neu vor unseren Augen erschaffen wird. 
 
Für unsere Kinder sind wir die wichtigsten Menschen der Welt. Ihre Identität, wie wir sie ihnen zurück spiegeln, ist die erste und wichtigste Information, die sie empfangen. 
 
Trotz der eigenen Ohnmacht, die wir als im wahrsten Sinne gebrannte Kinder vielleicht empfinden, sollten wir uns auch des enormen Einflusses bewusst sein, den wir auf unsere eigenen Kinder ausüben: Wir prägen das Bild, in dem sie sich selbst sehen. Wenn wir das anzweifeln, müssen wir uns nur unsere eigenen Eltern zurückrufen, wie sie auf uns wirkten, indem sie jene Bilder formten, darin wir uns spiegelten. Wir sind in der gleichen mächtigen Position gegenüber unseren Kindern. Wie war damals beeinflusst wurden, so beeinflussen wir jetzt. Ein Wunder geschieht vor unseren Augen, wenn wir es nur sehen. 
 
Ich will keine Gelegenheit auslassen, meinen Kindern zu zeigen, wie wunderbar sie sind.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
04 Apr.
bei FloGassManno
Kein Mensch hat sich selbst geplant. Eines Tages fanden wir uns ganz einfach hier vor. Wir sind Ausdruck einer Lebenskraft, deren Anfänge weit zurückliegen.
 
heute will ich mich daran erinnern das Gott in mir lebt.Das ich ein Kind Gottes bin. und das mein glaube genau das ist was mir jetzt hilft. ich bin sehr im Vertrauen das alles Gut ist. Was ich spüre ist das ich einfach noch mehr mit meinen Gefühlen in Berührung komme. Ja ich bin wirklich sehr mitfühlend und weich geworden seit dem ich eifach mehr Zeit habe. Stress hatte mich ganz schön abgestumpft. Gestern musste ich mein kleines Mädchen so sehr trösten, denn ihre beste Freundin wird die Klasse verlassen. Da ist bei Ihr eine Welt zusammengebrochen. Und ja das macht mich sowas von traurig wenn ich sehe und spüre wie sehr anni das weh tut. Und Gott sei Dank spüre ich das denn dadurch kann ich ganz liebevoll für sie da sein. Und genau da wirt Gott . Er lsst mich fühlen und auch handeln. Danke das ich dadurch in die Verantwortung gehen kann und alles tun kann das es Uns als Familie gut geht.
 
Gruß Florian
 
4. April
 
Eines ist mir klar. Wir haben uns nicht selbst erschaffen ... Leben ist etwas, das in uns ist. Wir haben es nicht erfunden. Wenn du das einmal begriffen hast, befindest du dich im Bereich des Spirituellen.
Virginia Satir
 
Wir gehören nicht uns selbst, sondern wir sind Teil des Universums. Kein Mensch hat sich selbst geplant. Eines Tages fanden wir uns ganz einfach hier vor. Wir sind Ausdruck einer Lebenskraft, deren Anfänge weit zurückliegen. Was hat das für eine praktische Bedeutung für den heutigen Tag? Es bedeutet zum einen, dass wir uns nicht so ernst zu nehmen  brauchen, und zum anderen, dass es uns nicht zusteht, über unsere Existenz zu urteilen. Wir haben ein Recht darauf, hier zu sein - wie jeder andere Mensch auch. Wir können den heutigen Tag voll ausleben und brauchen uns nicht zurückzuhalten. Wir können arbeiten, spielen und Spaß haben. Wir müssen nicht versuchen, diese ursprüngliche Kraft zu zügeln oder zu kontrollieren. Sie ist ohnehin stärker als unsere individuellen Möglichkeiten. Statt dessen können wir lernen, mit dem Lebensstrom zu schwimmen.
 
Heute will ich mich daran erinnern, dass meine Höhere Macht in jeder meiner Zellen lebt, ob ich es bemerke oder nicht.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
01 Apr.
bei FloGassManno
Und so ist auch der heutige Tag ein Spiegel für jeden von uns: Wir erfahren mehr über uns selbst, wenn wir wahrnehmen, wie wir auf die Dinge um uns herum reagieren.Unsere Spiegelbilder zeigen uns den Weg zu weiterem Wachstum.
 
wahrnehmen wie ich auf Dinge reagiere, meine Spiegel wahrnehmen und dann Schlüsse daraus ziehen. Meine Erfahrungen mit Personen und Ereignissen können mich schulen und weiterbringen. Wichtig ist hier Klarheit und ehrlichkeit mir selbst gegenüber. Dann kann ich ganz viel über mich lernen und vor allem ist das ein weg der Reflektion die schön und schnell Themen aufdeckt an denen ich noch arbeiten kann.
Heute spüre ich einen unglaublichen Frieden in mir. Ich habe absolute Zuversicht das mir dieser lockdown vollkommen gut tut. ich fahre auch komplett runter und erlebe völlig neue Dimensionen der Stressfreiheit
Und das tut sowas von gut. Meditation ist schon ein wundervolles Werkzeug der Entschleunigung. Das macht mich gerade sehr Dankbar.
Heute werde ich auf meine Spiegelbilder achten und die Lehren daraus ziehen. ich will besonders Achtsam auf das Thema sein.
 
Gruß Florian
 
1. April
 
Jede Idee, jeder Mensch, jeder Gegenstand kann zu einem Zauberspiegel werden, in dem der Mensch sich selbst erkennt. Die kleinste Blume kann ein solcher Spiegel sein, oder auch ein Tier, eine Geschichte, eine Berührung, eine Religion - oder ein Berggipfel.
Hyemeyohsts Storm
 
In den alten Sagen der Cheyenne-Indianer heißt es, dass wir uns selbst in allem begegnen, was wir antreffen. Von einer Gruppe von Männern, die die Nacht auf einem Berggipfel verbringen, wird jeder eine andere Erfahrung machen: Der eine wird von Angst gepackt, ein anderer ist von tiefer Ehrfurcht erfüllt, wieder ein anderer verschläft die Eindrucke der Nacht: Während der Berg immer derselbe bleibt, macht doch jeder Mann eine unterschiedliche Erfahrung.
Ob uns ein Tier über den Weg läuft - oder ob wir nur die Straße hinunterschlendern: Immer begegnen wir uns selbst in unseren Eindrücken. Und so ist auch der heutige Tag ein Spiegel für jeden von uns: Wir erfahren mehr über uns selbst, wenn wir wahrnehmen, wie wir auf die Dinge um uns herum reagieren.
 
Unsere Spiegelbilder zeigen uns den Weg zu weiterem Wachstum.
 
Heute will ich mich in allen Dingen spiegeln.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund