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24 Jan.
bei FloGassManno
Wir können die Schiefertafel der Vergangenheit löschen. Das beginnt damit, dass wir uns bewusst machen, was geschehen ist, und genauso ehrlich wie offen sind.
 
Vergangenheit loslassen geht für mich am besten mit Annahme und ins positive Licht rücken. Denn ich kann wirklich in jeder Begebenheit das Beste sehen. Ich freunde mich mit allem an , segne es und integriere es in mein Leben.
So mache ich das mit Begebenheiten, Erlebnissen und Menschen. jeder hat seinen Platz in meinem Leben und hat seine Berechtigung. Selbst der größte Arsch... die tiefste Niederlage... der schmerzvollste Moment.
Ich komme immer mehr darauf das es einfach alles so sein muss wie es ist. Er hat einen Plan der viel größer ist. ich bin nur ein kleines Zahnrad, das aber wichtig ist im großen ganzen.
Heute beginne ich einfach neu. ich meistere mein Leben Jetzt. Denn hier lebe ich nur hier und jetzt.
Ich freu mich meines Lebens und bin voller Zuversicht das wirklich alles GUT ist.
 
Gruß Florian
 
24.Januar - Die Tafel löschen:
 
Eine unserer besten Eigenschaften ist unsere liebevolle Herzlichkeit. Und das Festhalten an negativen Gefühlen, die wir aus vergangenen Beziehungen mitbringen, ist unser größtes Hemmnis gegen diesen Vorzug.
 
Die meisten von uns haben beendete Beziehungen hinter sich. Bevor wir diese Beziehungen beurteilen, müssen wir unsere emotionale Schiefertafel säubern. Halten wir an Zorn und Bitterkeit fest? Fühlen wir uns immer noch als Opfer? Leben wir mit selbstzerstörerischen Überzeugungen, die mit diesen Beziehungen verknüpft sind und etwa so lauten: Frauen sind nicht vertrauenswürdig ... Chefs nützen ihre Mitarbeiter aus ... So etwas wie gute Beziehungen gibt es nicht...?
 
Löse Dich von solchen und ähnlichen Denkweisen, die Deine gegenwärtigen Beziehungen blockieren. Wir können mit Gewissheit davon ausgehen, dass alte Gefühle und selbstzerstörerische Überzeugungen uns daran hindern, heute Liebe zu geben und zu empfangen. Wir können die Schiefertafel der Vergangenheit löschen. Das beginnt damit, dass wir uns bewusst machen, was geschehen ist, und genauso ehrlich wie offen sind. Dieser Prozess findet dann seinen Abschluss,
wenn wir alle Aspekte aus der Vergangenheit annehmen können und versöhnlich mit ihnen umgehen.
 
Heute will ich damit anfangen, mich von allen negativen Gefühlen und Überzeugungen zu lösen, die mit vergangenen Beziehungen zu tun haben. Ich will meine emotionale Schiefertafel löschen, um lieben zu können und geliebt zu werden.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
23 Jan.
bei FloGassManno
Ich will mich auf das Abenteuer "Leben" einlassen und keiner Erfahrung aus dem Wege gehen.
 
ja genau so mache ich es. Mich voll dem Leben stellen. Das annehmen was ist. Das Leben zu seinen Bedingungen leben. Und dabei möglichst milde und liebevoll sein. Mich und andere segnen.
Es ist meine Aufgabe mich voll auf das Leben einzulassen. Mit allem was dazu gehört. Und ja ich bin dankbar das ich das heute kann. Das ich mir Sachen zutraue die für mich früher undenkbar waren.
Und ich weiß das Gott mich trägt. das da einfach diese Kraft ist mit der alles möglich ist.
Sich dem leben öffnen heißt lebendig zu sein, aus dem Bauch heraus zu leben, den Verstand zum schweigen bringen und Momente des no mind zelebrieren und das immer öfter.
Ich stelle mich in meinem Leben neuen Aufgaben und das ist voll aus meiner Komfortzone rausgehen. Und es ist wie alles im leben mit Höhen und Tiefen besetzt. Auch hier gilt mein Grundsatz: Immer wieder aufstehen , es neu versuchen, Mut zu Fehlern. Das leben ist schön mit all seinen Facetten.
 
Gruß Florian
 
23. Januar
 
Spontaneität heißt: fähig sein, etwas zu tun, weil du dich im Augenblick danach fühlst; deiner Intuition vertrauen, dich selbst zu überraschen, indem du von deiner wohl organisierten Routine ein nicht geplantes Vergnügen abzweigst.
Richard Iannelli
 
Der Gedanke, unser Leben und unseren Willen Gott anzuvertrauen, erscheint uns revolutionär. Unser Programm lehrt uns: "Lass ab von deiner Über-Vorsicht. Lass dich von Gott führen!" Wenn wir in lebendiger Beziehung zu uns selbst und zu unseren Mitmenschen leben, werden wir offen für Experimente.
 
Wenn wir uns immer nur auf sicherem Parkett bewegen und immer dasselbe tun, lernen wir nichts dazu. Wir lernen nur, indem wir Neues ausprobieren und dabei Fehler machen.
 
Übertrieben kontrolliertes Verhalten bringt unser spirituelles Wachstum zum Stillstand. Unser Programm ist jedoch ein Lebensprogramm, und unsere neue Geburt ist ein Wunder. Warum sollten wir es verhindern?
 
Wir können auf die Botschaften aus unserer Umwelt hören, ohne sie manipulieren zu wollen. Wenn wir uns Gott anvertrauen, finden wir plötzlich viele Möglichkeiten, uns zu öffnen.
 
Ich will mich auf das Abenteuer "Leben" einlassen und keiner Erfahrung aus dem Wege gehen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
22 Jan.
bei FloGassManno
Kein Mensch kann in seiner Genesung Fortschritte machen, wenn er an altem Groll, an Wut aus früheren Tagen festhält.
 
Groll haben ist wie Gift nehmen und dabei denken man tötet den anderen...nein das muss alles raus. Das muss alles geheilt werden. Das möchte ich nicht mit mir haben. ich will Frieden, Ruhe, No Mind. 
Ich höre gerade Tolle. Für mich wieder wirklich unglaublich diese spirituellen Lehren zu hören. Und ganz viel davon auf einer tieferen Ebene mit dem Gefühl verstehen können. Ja teile von mir darin zu erkennen. 
Ich erkenne das das spirituelle Wachstum was ich seit dem ich das Buch das erste mal in den Händen hatte gemacht habe. Ich verstehe das ganze nicht mehr vom Verstand her sondern mit der Seele, dem Göttlichen in mir.
Das ist so schön das zu erkennen. Denn ich werde dadurch noch ruhiger und zuversichtlicher. ich spüre das ich genau auf dem richtigen Weg bin.
So und nun zu weltlichen. ich fahre gleich nach Frankfurt an den Fraport zum Terminal 3. Meine neue Aufgabe der nächsten Jahre. Dort werde ich als Führungsperson den Arbeitsschutz für unsere Mitarbeiter managen.
Auch einfach unglaublich. Ein wirkliches Wunder. Das mich sehr dankbar macht. Vor 2 Wochen war ich bei meiner FranziskanerNonne Schwester Margret. Sie hat eine Vesperstube für Obdachlose. Dort war ich vor 20 jahren Stammgast. Ein Leben voller Verzweiflung.Sucht, Angst, Dreck... Und durch das Spirituelle hat sich das alles sooo gewandelt. Gott hat wirklich Gold an den Händen - dort wo er wirkt wird alles gut. Danke Gott für alles...
 
Gruß Florian
 
22. Januar
 
In der menschlichen Seele sind auch Hass und Rachsucht zu Hause.
Moses Luzzatto
 
Unser Programm verspricht uns viel, wenn wir es befolgen. Aber nirgendwo steht, dass es einfach ist. Wenn wir in unser Inneres schauen, erkennen wir Wut. Dieser Wut müssen wir uns stellen. Kein Mensch kann in seiner Genesung Fortschritte machen, wenn er an altem Groll, an Wut aus früheren Tagen festhält. Wenn wir das tun, können wir die Schatten aus unserer Seele nicht vertreiben. Wenn uns dieses Programm zu seelischer Erneuerung verhelfen soll, müssen wir Licht in diese dunklen Bereiche bringen, in denen sich Wut und Machtanspruch verbergen. Beide drängen an die Oberfläche, wollen wieder von uns Besitz ergreifen und uns dazu bringen, erneut in unsere alten Verhaltensmuster zurückzufallen.
 
Kein Gefühl darf zurückgehalten werden. Wir müssen bereit sein, uns ganz fallen zu lassen, selbst, wenn wir nicht wissen, wie. Der Entschluss allein, von der alten Wut abzulassen, genügt nicht. Wir müssen bereit sein, ehrlich zu werden, bescheiden zu sein und weiter zu lernen, uns in konstruktive Bahnen lenken zu lassen. Wir müssen auf die Zeit vertrauen, anstatt Spontanheilungen zu erwarten.
 
Nur so gewinnen wir Vertrauen und machen Fortschritte.
 
Es ist nicht unbedingt notwendig, genau zu wissen, wie man seinen alten Ärger los wird oder was danach kommt. Ich muss nur wirklich bereit sein, die Wut aus der Vergangenheit loszulassen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund