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bei FloGassManno
auf 07 Januar 2020
Ich will aufhören, mich an das zu klammern, was ich habe und was ich will. Es nimmt mir die Kraft, auf Gottes Liebe zu vertrauen und das Risiko meines Wachstums einzugehen.
 
heute startet das neue Arbeitsjahr und ich bin wirklich gespannt wohin die Reise geht. Ich bin offen für alles und werde mich zu dem Entwickeln, die Arbeiten annehmen die kommen. Ich bin da ziemlich sicher das es ein Erfolgreiches Jahr wird. Im Januar stehen die Jahresgespräche mit meinem Vorgesetzten an. Und ich bin gut vorbereitet. Dann geht im Mai meine Mega Baustelle beim Daimler zu ende. Wohin es dann geht ? Kann sein für eine Zeit nach Frankfurt an den FraPort das Terminal 3 begleiten. Ja und dabei bin ich offen. Denn die Ergebnisse liegen nicht in meiner Hand. Die Meilensteine meines Lebens sind bereits vorgeschrieben.
Als vertraue ich einfach meiner higher power. Gott weiß was gut und richtig für mich ist. Ich nehme das an was kommt.
Ich freu mich und ich hab auch ein bisschen Angst. Ja so ist das ich fühle mich ambivalent. Aber das geht auch wieder. Meine Gefühle dürfen sein, sie bringen mich aber nicht um und sie sind auch nicht ich. Sie sind ein Teil von mir und sie dürfen sein. Ich bin jedoch sooo viel Mehr und dieses Mehr gilt es zu stärken. Meine Seele, meinen Körper meinen Geist... Hier muss ich in Balance sein.
 
Gruß Florian
 
7. Januar
 
Um glücklich zu sein, musst du das Unglück, um voll zu leben, den Tod riskieren und wissen: Die letzte Entscheidung fällt Er.
Judd Marmor
 
Wir alle haben die Wahrheit dieses scheinbaren Widerspruchs erfahren, indem wir unsere Machtlosigkeit erkannten. Wenn wir uns wirklich eingestanden haben, wie wenig Kontrolle wir über unsere Trinkgewohnheiten hatten und uns fragten, ob wir ohne Alkohol überhaupt leben könnten.; wenn wir aufhörten, uns ständig um unsere Partner zu bemühen, sie zu umsorgen und uns ängstlich fragten, ob wir ohne das noch irgendeinen Platz in unserer Beziehung hätten; wenn wir aufhörten, uns mit Essen voll zu stopfen - würde es dann noch irgendeine Freude im Leben geben?
 
Und doch mussten wir einsehen, dass uns gerade das, was uns so viel bedeutete, zerstört hat. Wir mussten von unserer Droge lassen, um besser leben zu können. Wir können uns unserer Machtlosigkeit auf verschiedene Art und Weise stellen und unsere Probleme als spirituelle Lektion betrachten.
 
Vielleicht erscheint uns eine neue Möglichkeit deshalb schwierig, weil sie mit einem Risiko verbunden ist. Vielleicht fühlen wir uns frustriert, weil wir die Grenzen nicht akzeptieren können, die unserer Kontrolle gesetzt sind.
 
Wenn wir offen sind, werden wir unserer Machtlosigkeit heute in vielfältiger Form begegnen. Wir können nichts bis ins kleinste Detail vorausplanen. Wenn wir aber ehrlich zu uns selbst sind, können wir unserer Machtlosigkeit offen ins Gesicht sehen und riskieren, dem Leben seinen Lauf zu lassen.
 
Ich will aufhören, mich an das zu klammern, was ich habe und was ich will. Es nimmt mir die Kraft, auf Gottes Liebe zu vertrauen und das Risiko meines Wachstums einzugehen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund