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Weiter geben

bei FloGassManno
auf 01 März 2020
In diesem Programm erben wir unzählige Schätze von unseren leiblichen Vätern und von unseren geistigen Vätern und Lehrmeistern.
 
mir fällt dazu ein " Wr können nur bewahren , was wir weitergeben."  Ich lebe ein Programm des geben und des dienen. Aktive Selbsthilfe lebt von dem das Oldtimer Ihrer Erfahrung Kraft und Hoffnung an Newcomer verschenken.
Das beschenkt mich mit Demut und Dankbarkeit. Ich kann helfen und einem oder einer anderen den Weg zeigen der für mich funktioniert und der mir mein Leben gerettet hat.
Und ich sorge damit  dafür das dieser Schatz weiterleben kann. Denn ja es ist Tatsache wenn irgendwann niemand mehr diesen Dienst tut. Nämlich weitergeben was hilft ist das Ende erreicht.
Und das darf nie passieren. Also mache ich das was getan werden muss. Ich sähe meinen Samen, damit anere Generationen immer noch einen Weg haben aus der Sucht zu genesen.
 
Gruß Florian
 
1. März
 
Wie meine Väter für mich gesät haben, so säe ich für meine Kinder.
Talmud
 
Männer, die sich ihrer Verzweiflung bewusst wurden, riefen vor Jahren dieses Programm ins Leben.
 
Statt sich nur mit dem eigenen Problem zu befassen, verhalfen sie einer neuen Idee zum Durchbruch: anderen zu helfen, damit sie sich selbst helfen können. Sie reichten ihre Hand denen, die diese Hilfe brauchten. Im Verlauf dieses Prozesses teilten sie sich anderen Menschen mit und fanden dabei selbst Beziehungen, die eine heilsame Wirkung auf ihr Leben hatten.
 
Dieses Programm, das unser Leben rettet, ist nur dadurch möglich, dass es vor uns Männer gab, die bereit waren, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre Erfahrungen weiterzugeben. In diesem Programm erben wir unzählige Schätze von unseren leiblichen Vätern und von unseren geistigen Vätern und Lehrmeistern.
 
Das Geschenk eines spirituell reichen Lebens spornt uns an, ihnen gleichzutun: unsere Erfahrungen weiterzugeben. Die Wohltaten unserer Genesung erfahren wir erst dann in vollem Umfang, wenn wir sie nicht für uns behalten, sondern aus unserer Fülle säen für die, die nach uns kommen.
 
Ich will freigiebig meine Zeit und meinen inneren Reichtum mit anderen teilen, denn das Geben bereichert mich.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund