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Zuversicht

bei FloGassManno
auf 22 März 2020
Heute will ich daran denken, dass es auf mich ankommt. Ich will die Welt ein wenig besser machen. Dazu bin ich da.
 
gerade in der heutigen Zeit kommt es auf unsere Einstellung der Kriese gegenüber an. Zieh ich die Decke über den Kopf und geh in die Depression, oder nehm ich das ganze als Chance an. Eine Chance auf ein besseres und freieres Leben.
Nehme ich den fight an und werde trotzdem weich für das was kommt. Übernehme ich Verantwortung für das was kommt.
Meine Entscheidung ist JA. Ich will als ein Gewinner und Helfer aus dieser schweren zeit hervorgehen. ich will mich in den Dienst unserer Gesellschaft stellen. Weg vom kapitalistischen Ego und Konsumenten hin zum demütigen Diener der gutes bei anderen bewirkt.
Und ja ich habe meine higher power auf meiner Seite.Ich spüre die Kraft meines Glaubens ganz intensiv. Und das macht mich Glücklich.
Wir sollen wieder mehr zusammen wachsen und uns helfen diese schwere Zeit zu überstehen. ich fühle in mich und ich spüre Zuversicht, Mut und Power. Ich weiß ich werde diese Kriese meistern.
 
Gruß Florian
 
22. März 
 
Wir sind vielleicht die einzige Osterlilie, die je ein Mensch zu Gesicht bekommt. (Pfarrer R. Oelerich) 
 
Egal, wie seltsam es klingen mag – wir sind mächtig! Wir bewirken Veränderungen im Leben anderer Menschen, auf gute oder auf schlechte Weise. Wir verbessern ihr Dasein, wenn wir sie ermutigen, unterstützen und ihnen Glückwünsche aussprechen. Es ist leicht, die Bedeutung, die unsere Hilfe für die Weggefährten hat, herunterzuspielen, aber sie ist keine Kleinigkeit, sobald wir selbst die Nutznießer solch Leben spendender Gaben sind. 
 
Eine Zeitung brachte die Geschichte von einem Mädchen im Teenageralter, die eine Prostituierte gewesen war. Der Bericht bestand zu einem großen Teil aus einem Interview, wo sie wiederholt davon sprach, wie sie zu Hause unterdrückt worden war, wie man ihr das Gefühl gab, dass sie nicht zählte, wie die Zuneigung ihr vorenthalten wurde und wie sie allmählich zur Überzeugung kam, dass all ihr Tun keinen Sinn hatte, weil niemand sich darum kümmerte. 
 
Die Veränderung in ihrer Lebensgeschichte war das Resultat eines schwer errungenen Sieges, bei dem ein Sozialarbeiter ihr beigestanden hatte. Er sagte dem Mädchen immer wieder, dass sie sehr wohl zählte und dass sie ein Mensch voll Liebe und Schönheit war. 
 
Vielleicht hielten sich weder die Eltern noch der Sozialarbeiter für mächtig – aber in diesem Fall bewirkte ein jeder auf seine Weise die ganze Veränderung. 
 
Heute will ich daran denken, dass es auf mich ankommt. Ich will die Welt ein wenig besser machen. Dazu bin ich da.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund