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31 Dez.
bei FloGassManno
" An diesem letzten Tag des Jahres kann ich mein  Leben und meinen  Willen von neuem in die liebenden Hände Gottes legen. Ich blicke auf das kommende Jahr und verpflichte mich von neuem, meinen Zwölf Schritten treu zu bleiben."
 
wieder geht ein Jahr ins Land. Ich schaue zurück und muss feststellen, dass ich viel gearbeitet habe und dafür einen richtig tollen erfolg erreicht habe. Aber es war zu wenig Zeit für Familie und auch für mich da.
Genau an diesem Punkt stand ich auch schon letztes Jahr.Und trotzdem weiß ich das es das Leben zu seinen Bedingungen zu leben gilt. Es ist das Schicksal unserer Gesellschaft und Gott will das so. Also gilt es das anzunehmen und das beste daraus zu machen. Ich gehe einfach weiter meinen Weg und lege mein Leben in Gottes Hand.
Ich weiß wie wichtig es ist einfach Gott zu vertrauen. Ich weiß das alles seinen Gang geht. Ich laufe mit immer nur für Heute und Schritt für Schritt. 
 
Ich wünsche allen hier ein wundervolles Sylvester und ganz viel Mut und Freude in 2021 - bleibt gesund - denn Gesundheit - Körperlich wie Geistig ist unser höchstes Gut
 
Gruß Florian
 
31. Dezember
 
Dämmert ein neues Jahr,
Beginnst du es gescheit,
Kennst' Furcht nicht und Gefahr,
Wenn's sich zu Ende neigt.
Joseph Krauskopf
 
Der Neujahrsabend eignet sich besonders dafür, über das vergangene Jahr nachzudenken und sich für das kommende Ziele zu setzen. Heute werden wir daran erinnert, dass jeder Tag eines Jahres sich in Ein-Tages-Schritten vollzieht. Rückblickend können wir jedoch die Veränderung eines ganzen Jahres an uns erkennen. Vielleicht stellen wir fest, wie viel stabiler wir geworden sind. Vielleicht haben sich Beziehungen entwickelt, weil wir liebesfähiger geworden sind.
 
Bestimmt wird jeder von uns auf Dinge zurückblicken, die er bedauert und auf Veränderungen, die ihn traurig stimmen. Auch sie haben einen Platz in unserem Leben.
 
Mit dem Beginn des neuen Jahres wollen wir die Beziehung zu jedem unserer Zwölf Schritte überdenken. Vielleicht erkennen wir bestimmte Aspekte unseres Programms, denen wir mehr Bedeutung schenken sollten. Einer der Zwölf Schritte ist vielleicht im Augenblick besonders wichtig für uns - oder wir haben ihm im vergangenen Jahr zu wenig Beachtung geschenkt.
 
An diesem letzten Tag des Jahres können wir unser Leben und unseren Willen von neuem in die liebenden Hände Gottes legen.
 
Ich blicke auf das kommende Jahr und verpflichte mich von neuem, meinen Zwölf Schritten treu zu bleiben.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
28 Dez.
bei FloGassManno
" Heute liegt ein kleines Stück Zukunft vor uns. Wir beginnen, freundlich zu uns selbst zu sein. "
 
heute will ich mich wenigstens für eine Sache loben. Das ist etwas was ich für meinen Selbstwert tun kann. Selbstzufriedenheit kann nur funktionieren wenn ich meine Unzulänglichkeit  meine Fehler zugebe und annehme. Ich faste von Perfektionismus.
Und ich strebe danach das Gute und Positive zu sehen welches in meinem Leben passiert. Das hervorzuheben bringt mir Zufriedenheit. Ich bin nämlich genauso gut wie ich bin. Ich bin so Gott gewollt und werde von ihm deshalb geliebt weil ich so bin. Das streben nach immer besser immer mehr ist nicht Gottes Wille sondern Mensch gemacht.
Das soll natürlich nicht heißen das ich mich mit dem Mittelmaß zufrieden geben muss. Ich darf strebsam sein und mich verbessern. Und ich darf Erfolg haben. Das ist das was ich mir 2020 gegönnt habe. Ich darf Erfolgreich sein in meinem Job, darf meine Expertiese fördern und mich verbessern.
Doch ist das nicht mein primäres Lebensziel. Mein Lebensziel ist Zufriedenheit, das zu genießen was ist, was mir mein Leben täglich beschert. Anahme dessen was ist und da das Positive und Beste rausziehen.
Gott danke für die Klarheit die mir immer mehr zu teil wird. Danke das ich erkennen darf, was mir wichtig ist und wie ich leben will. 
Danke für den Roten Faden und die Kraft die ich aus dem Glauben an Dich und Deine Power ziehe.
 
Gruß Florian
 
28. Dezember
 
Er ist ein Mann, dem man es nie recht machen kann, weil er mit sich selbst nicht zufrieden ist.
Goethe
 
Viele von uns haben sich als Jungen abgestrampelt, es ihrem Vater recht zu machen und bekamen doch nie die Anerkennung, nach der sie sich sehnten. Wahrscheinlich waren unsere Väter mit sich selbst nicht zufrieden!
 
Wir aber müssen uns jetzt, als Erwachsene, darüber klar werden, ob wir dieses Verhalten in unserem eigenen Leben fortsetzen wollen. Wenn wir immer noch unglücklich über uns selbst sind, werden wir auch mit keinem anderen zufrieden sein! In diesem Fall bietet sich überall reichlich Gelegenheit für unsere Unzufriedenheit: Unsere Partnerin, unsere Kinder, unser Chef - oder ein ahnungsloser Parkwächter kriegen ihr Fett ab.
 
Wir können dieses Verhalten nicht von einem Tag auf den anderen ablegen, aber wir müssen jeden Tag von neuem daran arbeiten. Heute liegt ein kleines Stück Zukunft vor uns. Wir beginnen, freundlich zu uns selbst zu sein. Auch wenn wir noch keine starke Selbstachtung verspüren, sind wir doch in der Lage, uns selbst grundsätzlich zu respektieren. Wir wissen, dass uns die Liebe Gottes sicher ist. Wir können zumindest eine positive Seite an uns herauskehren und, nachdem wir uns diesen persönlichen Vorzug bewusst gemacht haben, auch anderen gegenüber positiver eingestellt sein.
 
Heute will ich mich wenigstens für eine Sache loben.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
21 Dez.
bei FloGassManno
Guten Morgen liebe Freunde,
 
"Wir kommen zu dem Glauben, dass wir uns ändern können. Wir vertrauen uns der Fürsorge Gottes an – so wie wir ihn verstehen – und beziehen daraus die Kraft"
 
und zwar ständig und fortwährend. Es ist eine Aneinanderkettung von Veränderungsprozessen. Ich bin weiterhin dabei mich und mein Potential zu entdecken. Das auszumerzen was mich und meine Lieben stört und das zu stärken was ich an mir liebe und wofür ich geliebt werde. Und ich weiß das ich ja genauso gewollt bin wie ich bin. ich lege meine Mängel in Gottes Hand und kapituliere. Gott hilf mir ein bessere Mensch zu sein. Hilf mir meine Defizite Stück für Stück abzubauen. Hilf mir zu mehr Liebe und Ruhe Gelassenheit und Frieden und nehme den Hass von mir. Lass mich nicht Neidisch und Faul sein, lass mich einfach weiter erblühen. Ich folge Deinem Pfad.
Heute bin ich einfach nur Dankbar das ich diesen Weg gehen darf. Immer wieder abchecken wo ich stehe, korrigieren loslassen und vorallem mir helfen lassen.
Heute ist der Tag des Lichts. Wintersonnenwende, ein sehr wichtiger und spiritueller Tag und Nacht. Last uns das Licht feiern. Egal wie dunkel die Zeiten gerade sind. In uns ist das licht und die Liebe. Wir können allem trotzen.
 
Dankbarer Gruß Florian
 
Annahme und Veränderung 21. Dezember
 
“Wenn wir uns selbst angenommen haben, erlangen wir die Freiheit, uns zu ändern.”
 
Basic Text, S. 71
 
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Angst und Leugnung sind das Gegenteil von Annahme. Niemand von uns ist
 
vollkommen, nicht einmal in unseren eigenen Augen. Alle von uns haben bestimmte
 
Eigenschaften die wir gerne ändern würden, wenn wir die Möglichkeit hätten. Manchmal
 
überw.ltigt es uns zu sehen, wie weit wir hinter unseren Idealen zurückbleiben, und zwar so
 
sehr, dass wir befürchten, niemals mehr die Menschen werden zu können, die wir gerne sein
 
würden. Dies ist der Punkt, an dem der Abwehrmechanismus unserer Leugnung einsetzt und
 
uns in das andere Extrem führt: Nichts an uns bedarf der Veränderung, reden wir uns ein,
 
warum sollten wir uns also den Kopf zerbrechen? Keines dieser beiden Extreme gibt uns
 
Freiheit, uns zu verändern.
 
Ob wir schon seit langem NA-Mitglieder sind oder noch neu in der Genesung – die
 
Freiheit zur Veränderung erhalten wir durch das Arbeiten der Zwölf Schritte. Wenn wir uns
 
eingestehen, dass wir machtlos sind und unser Leben nicht meistern können, handeln wir
 
entgegen der Lüge, wir müssten uns gar nicht verändern. Indem wir zu dem Glauben
 
kommen dass eine Macht, größer als wir selbst, uns helfen kann, verlieren wir unsere Angst
 
davor, hoffnungslos kaputt zu sein. Wir kommen zu dem Glauben, dass wir uns ändern
 
können. Wir vertrauen uns der Fürsorge Gottes an – so wie wir ihn verstehen – und
 
beziehen daraus die Kraft, die wir für eine gründliche und ehrliche Selbstüberprüfung
 
benötigen. Wir gestehen Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber ein, was
 
wir herausgefunden haben. Wir akzeptieren das Gute und das Schlechte an uns. Durch
 
diese Annahme werden wir frei, uns zu ändern.
 
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Nur für Heute: Ich will mich ändern. Durch das Arbeiten der Schritte werde ich Angst und
 
Leugnung etwas entgegensetzen und jene Annahme finden, die für Veränderung notwendig
 
ist.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund