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14 Sep.
bei FloGassManno
"Heute will ich mit optimistischen, positiven Gedanken experimentieren."
 
für mich ist das ein ganz wichtiger Bestandteil meiner Genesung. Ich sehe das Glas als halb voll an und nicht halb leer. Ich weis das meine Gedanken zu Wirkungen werden. Also habe ich mich irgendwann entschlossen mich nicht mehr mit negativen Gedanken zu verseuchen. Rauszuklettern aus meinem Jammertal und mich den Positiven Seiten des Lebens zu verschreiben. Heute sehe ich wirklich alles als eine Chance an. Eine Chance zu lernen, zu wachsen, mich zu entwickeln. Egal was passiert alles hat seine Positive Seite die ich entdecken und feiern darf. Dadurch wird Kraft frei in genau die richtige Richtung zu gehen.
 
Heute denke ich Positiv. Ich gehe meinen Weg.
 
Gruß Florian
 
14. September
 
Wenn ein Mensch sich negativem Denken hingibt, begeht er ein unaussprechliches Vergehen gegen sich selbst.
Maxwell Maltz
 
Negative Gedanken können eine ebenso zwanghafte Wirkung auf unser Leben haben wie die Sucht.
 
Das Machtgefühl, das wir verspüren, wenn wir das Leben nur schwarz sehen, verhindert jede angenehme, positive Lebenserfahrung. Manche von uns sagen sich: "Wenn ich das Schlimmste erwarte, kann ich nicht enttäuscht werden." Oder: "Wenn ich mich selbst schlecht mache, wird es kein anderer tun." Dieses Verhalten gleicht einer Autofahrt, bei der wir nur auf den Abfall am Straßenrand achten und nicht auf die Schönheit ringsum. Was wir sehen, mag Realität sein, jedoch nur ein sehr kleiner Ausschnitt davon.
 
Wer sich angewöhnt hat, negativ zu denken, für den ist es eine Frage des Mutes, es wieder aufzugeben. Das kann niemand an einem Tag schaffen. Ein Anfang kann jedoch darin bestehen, dass wir uns als Menschen sehen, die dem Leben gegenüber offener sind. Ein zweiter Schritt könnte sein, diese Offenheit vorsichtig an Kleinigkeiten auszuprobieren, ohne dass wir zu etwas verpflichtet wären.
 
Schließlich kommen wir an den Punkt, wo wir ein echtes Risiko eingehen und den Ausgang einer jeden Situation unserer Höheren Macht überlassen können.
 
Heute will ich mit optimistischen, positiven Gedanken experimentieren.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
13 Sep.
bei FloGassManno
"Meine Höhere Macht ist das “etwas Andere”, das mir in meinem Leben immer gefehlt hat."
 
wie wichtig Spiritualität in meinem Leben ist kann ich jetzt erst so richtig schätzen. Ich erkenne immer mehr das genau da der schlüssel zu meinem erfolgreichen Leben liegt. Mein Glaube versetzt Berge und lässt mich enorm wachsen. Ja und die Reise geht ja weiter. Ich habe erkannt das mein Ziel mein Weg ist. Somit ändert sich täglich meine Wirklichkeit und ich darf jeden Tag aufs neue mein Bestes geben.
 
Wie Machtvoll die Verbindung zu Gott dabei ist erkenne ich daran , dass ich seit Jahren keine Drogen mehr nehmen muss, das ich mich komplett verändert habe, meine Werte, Ansichten und Prinzipien, alles ist heute sehr klar für mich.
 
Ich spüre heute dieses Loch nicht mehr, fühle mich absolut ganz und zugehörig. Ja ich kann sagen das Spiritualität meine verwundete Seele geheilt hat.
 
Irgendwann habe ich diesen Monat von dem Kerker in mir geschrieben, den mit dem winzigen Fenster in 50 Meter Höhe. Ich saß frustriert am Boden und schaute sehnsüchtig nach oben und wusste nicht wie ich da raus kommen sollte...
 
Genau diese Bild beschreibt es. Meine Spiritualität ist der wilde Wein der zu diesem Fenster gewachsen ist und an dem ich in den letzten Jahren hochklettern durfte.
 
Heute sitze ich Kilometer weit außerhalb diese Kerkers und genieße meine Freiheit. Dafür bin ich Gott und meinem Glauben an das Gute Heilige und Geistige sehr dankbar.
 
Ja heute feiere ich meine Freiheit und mein Leben - danke Gott für den Weg und die Eingebeung mich Spirituell erwachen zu lassen. Danke für das Geschenk eines klaren und festen Glaubens.
 
Grüßle Florian
 
Etwas anderes 13. September
“Wir mussten etwas anderes haben und glaubten, es in den Drogen gefunden zu haben.”
Basic Text, S. 16
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Viele von uns haben sich stets anders als andere Menschen gefühlt. Wir wissen, dass
wir nicht einzigartig sind mit diesem Gefühl, denn wir hören viele Süchtige das Gleiche teilen.
Unser ganzes Leben suchten wir etwas, das uns in Ordnung bringt, das dieses “Andere” in
unserem Inneren repariert und uns zu einem ganzen und annehmbaren Menschen macht.
Drogen schienen dieses Bedürfnis zu erfüllen. Wenn wir genommen hatten, spürten wir
wenigstens nicht mehr diese Leere, dieses Bedürfnis. Es gab aber einen Nachteil: Die
Drogen, die unsere Lösung waren, wurden rasch unser Problem.
Als wir mit den Drogen aufhörten, kehrte das Gefühl der Leere zurück. Zuerst waren
wir verzweifelt, weil wir keine eigene Lösung für diese schreckliche Sehnsucht hatten. Wir
waren jedoch bereit, uns führen zu lassen und begannen, die Schritte zu arbeiten. Als wir
dies taten, fanden wir, wonach wir gesucht hatten, nämlich dieses “etwas Andere”. Heute
glauben wir, dass unsere lebenslange Sehnsucht hauptsächlich die nach dem Wissen um
eine Höheren Macht war. Das “etwas Andere”, das wir brauchten, war eine Beziehung zu
einem liebenden Gott. Die Schritte offenbaren uns, wie wir diese Beziehung eingehen
können.
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Nur für Heute: Meine Höhere Macht ist das “etwas Andere”, das mir in meinem Leben
immer gefehlt hat. Ich werde die Schritte anwenden, um diesen fehlenden Bestandteil wieder
in meinen Geist aufzunehmen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
11 Sep.
bei FloGassManno

"Den meisten von uns fällt es schwer, sich selbst völlig zu akzeptieren. Wenn wir endlich mit unserem Gewissen Frieden schließen, verschwinden manche Probleme von selbst."

das Ergebnis des 4ten Schrittes ist unter anderem das ich mich dann wirklich gut kenne und somit anfangen kann dieses Wunder des Lebens das ich bin zu akzeptieren und in einer Weiterentwicklung zu lieben.

All die Konditionierungen über Bord wefen die mir seit meiner Geburt angetragen wurden. Alles Schall und Rauch.

Ich BIN und zwar so ganz genau SO in Ordnung und Liebenswert wie ich BIN.

Wenn ich das aktzeptiert habe ist der Weg offen die Masken abzulegen und Authentisch mich zu leben. einfach zu sein ist so befreiend und gibt soviel Lebensenergie.

Heute bin ich unendlich Dankbar das ich das so sehen kann und das ich diese Wandlung der Selbstliebe praktiziere. Selbstliebe und Selbstaktzeptanz ist für mich der Schlüssel für ein friedliches und zufriedenes Leben.

Gruß Florian

11. September

Ein Mensch kann eine Menge tragen, solange er sich selbst ertragen kann.
Axel Munthe


Manchmal täuschen wir uns in Bezug auf die Ursachen unseres Unglücks. Wir sind geladen und explodieren bei dem Erstbesten, der uns über den Weg läuft. Wenn wir dann die Nerven verlieren, schieben wir dem anderen die Schuld zu. Ein andermal müssen wir zusehen, wie unser Körper streikt, und bilden uns ein, dass wir an einer ernsthaften Krankheit leiden. Was wir nicht wahrhaben wollen ist, dass diese Probleme aus der inneren Unzufriedenheit mit uns selbst rühren.

Den meisten von uns fällt es schwer, sich selbst völlig zu akzeptieren. Wenn wir endlich mit unserem Gewissen Frieden schließen, verschwinden manche Probleme von selbst. Andere werden sich nie ganz auflösen, aber sobald wir den Kampf gegen uns selbst aufgeben, lässt der innere Druck nach.

Die freigewordene Energie ermöglicht uns, besser mit dem Leben fertig zu werden.

Ich bin dankbar für die Selbstachtung, die mir unser Programm schenkt.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund