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02 Jan.
bei FloGassManno
Heute bitte ich Gott demütig um die Einsicht, das, was ist, als gegeben zu nehmen, und das, was nicht ist, loszulassen
Demut ist Wahrheit. Demütig sein heißt: die eigenen Grenzen wirklich kennen, herausfinden, was veränderbar ist, und verstehen, dass alle guten Dinge möglich sind mit Hilfe unserer Höheren Macht. Das anzuerkennen ist einfach wichtig.
Ich übergebe mein leben meiner higher power und gehe einfach Schritt für Schritt meinen Weg. 
 
Veränderung ist ein natürlicher Prozess des Lebens. Nichts ist von Dauer und das einzige was wirklich feststeht ist das wir irgendwann unseren Körper verlassen. Doch die Energie unserer Seele ist dauerhaft und Grenzenlos.
Auch das ist unabänderlich und ich muss es anerkennen. Meine Seele ist der Ort wo ich wirklich wirklich zuhause bin. Also ist es wichtig mit dieser spirituellen Quelle in mir Kontakt zu haben. Dort kann ich Ruhe und Kraft tanken.
 
Das neue Jahr hat begonnen und ich möchte es dies mal geschmeidig rocken. Mich weiterentwickeln und wachsen. Allerdings nicht im selbstoptimierungswahn, sondern ganz gelassen und gechillt.
Ich mache wieder ein Jahrescoaching mit Veit Lindau und schreibe meine Schritte..
Ich weiß das mein weg gut begleitet ist denn ich bin im guten Kontakt mit meiner höheren Instanz.
 
Gruß Florian
 
2. Januar 
 
Demütig sein heißt, dass man sich selbst richtig einschätzen kann. (Charles Haddon Surgeon)
 
Was ist notwendig, dass wir in der Lage sind, Stolz einzutauschen gegen Demut? Zuallererst müssen wir die lächerliche Farce beenden, wir seien nichts wert. Der Satz: „Ich tauge nichts“ ist oft ausgesprochen worden im Namen der Demut. Aber diese Worte – oder solche, die das gleiche Empfinden ausdrücken – verraten nur Nachgiebigkeit gegenüber einem selbst: sie sind Ausweichmanöver.
 
Der eigentliche Inhalt der Demut wird vom „Gebet der Gelassenheit“ zusammengefasst. Schenk mir, Gott, die Fähigkeit, jene Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, das zu ändern, was in meiner Macht steht, und die Weisheit, den Unterschied zwischen beiden zu erkennen.
 
Demut ist Wahrheit. Demütig sein heißt: die eigenen Grenzen wirklich kennen, herausfinden, was veränderbar ist, und verstehen, dass alle guten Dinge möglich sind mit Hilfe unserer Höheren Macht.
 
Übermäßiger Stolz verhindert diese Bereitschaft zur Einsicht, weil er die Wahrheit verhindert, und diese besteht eben darin, dass einige Dinge unveränderlich sind. Wenn wir diese Tatsache verschleiern, erleben wir viele Enttäuschungen und eine Menge Ärger – jedenfalls nicht die tiefe Demut.
 
Heute bitte ich Gott demütig um die Einsicht, das, was ist, als gegeben zu nehmen, und das, was nicht ist, loszulassen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
31 Dez.
bei FloGassManno
Der Neujahrsabend eignet sich besonders dafür, über das vergangene Jahr nachzudenken und sich für das kommende Ziele zu setzen. 
 
was war denn 2019 für ein Jahr für mich... Ich hatte wieder mehr Zeit für die Familie, wir sind wieder näher zusammengerückt, im Beruf ging es aufwärts, persönlich habe ich mich weiterentwickelt. Spüre noch mehr Ruhe Frieden Gelassenheit.
Ich bin dankbar ein Jahrzehnt vollkommen clean und ohne Rückfall durchlebet zu haben. In den 10 Jahren habe ich meine kleine Anni vom Kleinkind zum Teenager aufwachsen sehen, habe viele Momente erlebt die mich tief berührt und auch oft laut zum lachen gebracht haben.
Ich wünsche mir für neue Jahr ruhigere Zeiten in der Welt, mehr Frieden, Erfolg im Job. Vielleicht geht es für eine gewisse Zeit nach Frankfurt. Tageweise und somit Familien tauglich.
Ich lass mich überraschen - Kommt gut nach 2020 und morgen schreib ich nicht. Da möchte ich mal auspennen.. mal sehen ob das klappt.
 
Gru0 Florian
 
31. Dezember
 
Dämmert ein neues Jahr,
Beginnst du es gescheit,
Kennst' Furcht nicht und Gefahr,
Wenn's sich zu Ende neigt.
Joseph Krauskopf
 
Der Neujahrsabend eignet sich besonders dafür, über das vergangene Jahr nachzudenken und sich für das kommende Ziele zu setzen. Heute werden wir daran erinnert, dass jeder Tag eines Jahres sich in Ein-Tages-Schritten vollzieht. Rückblickend können wir jedoch die Veränderung eines ganzen Jahres an uns erkennen. Vielleicht stellen wir fest, wie viel stabiler wir geworden sind. Vielleicht haben sich Beziehungen entwickelt, weil wir liebesfähiger geworden sind.
 
Bestimmt wird jeder von uns auf Dinge zurückblicken, die er bedauert und auf Veränderungen, die ihn traurig stimmen. Auch sie haben einen Platz in unserem Leben.
 
Mit dem Beginn des neuen Jahres wollen wir die Beziehung zu jedem unserer Zwölf Schritte überdenken. Vielleicht erkennen wir bestimmte Aspekte unseres Programms, denen wir mehr Bedeutung schenken sollten. Einer der Zwölf Schritte ist vielleicht im Augenblick besonders wichtig für uns - oder wir haben ihm im vergangenen Jahr zu wenig Beachtung geschenkt.
 
An diesem letzten Tag des Jahres können wir unser Leben und unseren Willen von neuem in die liebenden Hände Gottes legen.
 
Ich blicke auf das kommende Jahr und verpflichte mich von neuem, meinen Zwölf Schritten treu zu bleiben.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
30 Dez.
bei FloGassManno
Meine Genesung ist zu kostbar, um sie nur zu wünschen. Heute ist ein guter Tag für Taten und Gebet.
meine Genesung ist nicht einfach passiert, mein Weg nicht einfach gedacht, meine Situation heute nicht ein Wunschbild, nein es sind Ergebnisse von Taten Schritten Handlungen. Jeden Tag etwas dafür tn das ich ein besserer Mensch werde, das ich mutiger mein Leben angehe, das ich integer meine Werte und Prinzipien lebe.
Genesung an sich ist ein riesiger Berg an Aufgaben, doch wenn ich es schritt für Schritt angehe ist alles machbar.
Seit ich 2003 von der Paulienenbrücke weggegangen bin, meiner Szene den Rücken gekehrt habe ist viel Wasser den Neckar herunter geflossen und ich bin jeden Tag seit dem Schritte gegangen in der Richtung wo ich heute stehe. Es war oft nicht einfach und leicht und doch bin ich einfach weitergegangen. Heute schließe ich mein 2. Jahrzehnt in Genesung ab. ich schließe die offenen Loops, bedanke mich bei den Zweitausenzehnern. Ich Vollende dieses Jahrzehnt mit Dankbarkeit. Das ich nichts nehmen musste, das ich Gesund geblieben bin, das meine Beziehung und Ehe gut und liebevoll ist, das ich eine wundervolle kleine Tochter habe die mich bedingungslos liebt.
Und dann auf morgen in die 2020 rein und ein neues Jahrzehnt rocken. Auf zu neuen zielen, neuem Leben herrlich. ich liebe Aufbruch ebenso we Abschluss. Aber Aufbruch finde ich spannender.
Aber das beenden und abschließen des letzten jahrzehntes ist imens wichtig für noch mehr inneren Frieden.
 
Gruß Florian
 
30. Dezember Taten und Gebete
 
“... Wachstum ist nicht das Ergebnis eines Wunsches, sondern das Ergebnis von Taten und
Gebet.”
Basic Text, S. 46
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Manchmal scheint es, als ob unsere Genesung viel zu langsam fortschreitet. Wir
kämpfen mit den Schritten. Wir ringen mit den immer gleichen Problemen. Tag für Tag
stöhnen wir wegen der gleichen unbequemen Gefühle. Wir wünschen uns, dass unsere
Genesung ein bisschen schneller vorangehen möge, damit wir ein wenig Zufriedenheit
finden!
Wünschen funktioniert nicht in der Genesung – dies ist kein Zauberprogramm. Wenn
Sucht durch Wünsche geheilt werden könnte, wären wir alle schon lange kuriert. Was in der
Genesung wirklich Erleichterung bringt, sind Taten und Gebete.
Narcotics Anonymous hat deswegen für so viele Süchtige funktioniert, weil es ein
sorgfältig ausgearbeitetes Programm von Taten und Gebet ist. Die Handlungen, welche wir
in jedem der Schritte ausführen, bringen mehr und mehr Genesung in jedem Bereich
unseres Lebens. Das Gebet hält uns in Verbindung mit unserer Höheren Macht. Zusammen
stellen Taten und Gebete uns während unserer Genesung auf sicheren Boden.
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Nur für Heute: Meine Genesung ist zu kostbar, um sie nur zu wünschen. Heute ist ein guter
Tag für Taten und Gebet.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund