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24 Aug.
bei FloGassManno

Es gibt eine Sache, die du wissen musst, wenn du etwas Neues anfangen willst. 

Also vielleicht regelmäßig Sport treiben, einen Roman schreiben, jeden Tag Qigong machen oder ein Tagebuch führen.

Was du hier wissen musst: 

„Etwas Neues in einem vollen Alltag dauerhaft einzubauen, ist echt schwierig.“

Ich habe mich für mein Buch auf die Suche nach den Gründen gemacht, warum es schwierig ist.

Und ich habe 13 Gründe gefunden. Und diese Gründe musst du kennen, wenn du eine Chance haben willst.

Hier 5 der Gründe, warum es so schwer ist:

    1. Dein Alltag ist schon voll und für neue Projekte musst du mit anderen Dingen aufhören, was ja schmerzhaft ist, deswegen lassen wir es schnell wieder.
    2. Die neuen Tätigkeiten sind meist ungewohnt und eher schwer. Und es ist viel einfacher, den Müll rauszubringen und im Internet nach ein paar neuen Schuhen zu suchen. Da wählen wir meistens die einfacheren, bekannten Tätigkeiten.
    3. Oft wollen wir etwas eher halbherzig. Besonders, wenn wir etwas für jemand anderen tun. Oder nur, weil alle sagen, wir sollten es tun. So kommen auch nur halbherzige Versuche dabei heraus.
    4. Oft kommen uns auf dem Weg Zweifel am Sinn der Sache. Besonders, wenn wir die Sache eher aus einer Laune begonnen haben. Aber du brauchst für einen längerfristigen Fokus ein starkes und stabiles „Warum?“.
    5. Uns fehlt der Plan, wie wir an die neue Sache genau herangehen sollten. Und diese Planlosigkeit ist schmerzhaft. Da beschäftigen wir uns lieber mit Dingen, mit denen wir uns auskennen. Zum Beispiel mit Hausarbeit oder damit, Serien zu gucken.

Ja, es ist schwer, neue Dinge durchzuziehen. 

Und die, die es trotzdem können. Die, die wissen, wie es geht. 

Diese Menschen sind vom Leben geküsst.

 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
23 Aug.
bei FloGassManno
Das Leben besteht aus einer Reihe von Entscheidungen, Handlungen und Konsequenzen. 
genau und da befindet sich das lebendige Leben. Heute handele ich nicht mehr impulsiv und auch nicht mehr berechnend alles hinerfragend.Heute handele ich aus meiner inneren Wahrheit heraus. Meine Intuition ist gekoppelt mit meinen Werten und meinen Prinzipien. Somit habe ich eine innere Wahrheit der ich voll vertraue. Heute lebe ich sehr frei und leicht damit. Ich muss nichts mehr hinterfragen. ich kann mich auf meine Entscheidungen verlassen. Und ich trage die Verantwortung für meine Entscheidungen mit allen Konsequenzen. Dafür steh ich als Erwachsener Mann. ich schäze diese Lebensweise sehr. denn es hat mir die Schwere meines Lebens genommen. Ich muss heute nicht mehr im Kopf sein.Ich darf aus meinem Bauch heraus leben. Was eine Freiheit.
 
Gruß Florian
 
Entscheidungen treffen
 
23.08 
 
“Bevor wir clean wurden, wurden die meisten unserer Entscheidungen impulsiv getroffen.
Heute sind wir nicht in dieser Denkweise gefangen.”
 
Basic Text. S. 111
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Das Leben besteht aus einer Reihe von Entscheidungen, Handlungen und
Konsequenzen. Als wir Drogen nahmen, wurden unsere Entscheidungen gewöhnlich von
unserer Krankheit bestimmt und führten zu selbstzerstörerischen Handlungen und
furchtbaren Konsequenzen. Mit der Zeit hielten wir das Treffen von Entscheidungen für ein
Spiel mit gezinkten Karten, das wir so selten wie möglich spielen sollten.
Aus diesem Grund haben viele von uns große Schwierigkeiten, Entscheidungen in
der Genesung zu treffen. Durch das Arbeiten der Zwölf Schritte gewinnen wir allmählich
Übung im Treffen von Entscheidungen, und zwar mit positiven Ergebnissen. Wo unsere
Krankheit früher unser Leben und unseren Willen bestimmte, bitten wir nun unsere Höhere
Macht, für uns zu sorgen. Wir machten eine Inventur unserer Werte und unserer
Handlungen, überprüften das Ergebnis zusammen mit jemandem, dem wir vertrauen und
bitten Gott, wie wir ihn verstehen, unsere Mängel von uns zu nehmen. Im Arbeiten der
Schritte gewinnen wir Freiheit vom Einfluss unserer Krankheit und lernen Prinzipien der
Entscheidungsfindung, die uns durch alle Bereiche unseres Lebens führen.
Heute müssen unsere Entscheidungen und deren Konsequenzen nicht mehr von
unserer Krankheit beeinflusst sein. Unser Glaube gibt uns den Mut und Führung, gute
Entscheidungen zu treffen und die Kraft, nach ihnen zu handeln. Das Ergebnis dieser Art von
Entscheidungen ist ein lebenswertes Leben.
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Nur für Heute: Ich werde die Prinzipien der Zwölf Schritte benützen, um gesunde
Entscheidungen zu treffen. Ich werde meine Höhere Macht um die Kraft bitten, nach diesen
Entscheidungen zu hand
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
22 Aug.
bei FloGassManno
 
Unser spirituelles Leben wird reicher, wenn wir all unsere Empfindungen wahrnehmen, die mit Essen verbunden sind. 
 
Essen ist so ein Thema von mir. Ich esse wahnsinnig gerne und auch gut. Aber ch nehme mir nicht immer die Zeit zu genießen. ich stopfe das gute Essen in mich rein und ich überesse mich auch öfters. Ja mit einem vollen Bauch spürt man nicht so viel. Was ich weiß ist das ich da einfach achtsamer werden will.
Ich habe ein kleines Bäuchle und ich weiß das ich zuviel des guten Fleisches esse. Ich bin ein leidenschaftlicher Griller.
Also werde ich heute mich um meine Ernährung kümmern und mir Weg überlegen die mich zufriedener mit meinen Essgewohnheiten stimmen.
 
Gruß Florian
 
22. August
 
Die Ironie deines jetzigen Essverhaltens liegt darin, dass du einerseits panische Angst davor hast, eine Mahlzeit zu verpassen, andererseits aber keine der Mahlzeiten, die du einnimmst, wirklich bewusst erlebst.
Dan Millman
 
Für viele von uns liegt ihr Kernproblem in der Esssucht. Sie essen zwanghaft: Entweder sind sie nur noch damit beschäftigt, irgendeine Diät einzuhalten und ihr Gewicht zu reduzieren, oder sie stopfen sinnlos alles in sich hinein. Wir machen Fortschritte, wenn wir uns unser Verhältnis zum Essen bewusst machen. Unser spirituelles Leben wird reicher, wenn wir all unsere Empfindungen wahrnehmen, die mit Essen verbunden sind. Einen Anfang können wir machen, indem wir wahrnehmen, dass wir einen leeren Magen haben und es als Vergnügen empfinden, wirklich hungrig zu sein. Als zweiten Schritt können wir die Mahlzeit bewusst genießen, uns Zeit lassen und sie für den Kontakt mit anderen Menschen nutzen.
 
Wir können uns angewöhnen, Mahlzeiten bewusst und mit Freude zuzubereiten, indem wir auf gesunde Zutaten, auf alle Gerüche und Geschmacksnuancen achten und schließlich bewusst erleben, wie wohlig und satt wir uns nach dem Essen fühlen. All dies ist ein Teil unseres spirituellen Wachstums und fördert unseren gesunden Umgang mit dem Essen.
 
Heute will ich mich auf das Essen freuen. Ich will in meinem Leben Raum für eine gesunde Ernährung schaffen, um meinem Körper und meiner Seele etwas Gutes zu tun.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund