Wir verwenden Cookies, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Durch weitere Nutzung dieser Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

21 Mär.
bei FloGassManno
"Wenn wir das Leben genießen und uns frei fühlen, das Abenteuer des Lebens zu erfahren, dann haben wir losgelassen und wenn wir unser Leben und unsere Sorgen unserer Höheren Macht anvertrauen, befreien wir uns von vielen Problemen."
 
Im Grund genommen ist im obigen Satz eine meiner Lebensphilosophie verborgen. Für mich geht es darum frei zu sein, mein Leben so zu leben dass ich glücklich bin. Für mich funktioniert es am besten wenn ich alle Dinge in Gottes Hand legen. Immer dann wenn mich meine Probleme ereilen, dann gehe ich ins Gebet hole mir Kraft und Zuversicht und Zwiegespräch mit meiner Higher power.
Heute darf ich alles fließen lassen, darf mich dem hingeben was Gott für mich aufgetischt hat. Darum geht es immer wieder. Das annehmen was ist, und daraus das wundervollste entwickeln. Heute bin ich einfach nur dankbar, dass ich nicht mehr in dieser Tretmühle des Erfolgs, der Macht laufe.
Heute geht es darum frei loszulassen und mein Leben so anzunehmen und zu lieben wie es kommt. Das ist Freiheit, das ist wundervolles lebendiges Leben.
Ich faste gerade und spüre mich und meinen Körper gerade dadurch ziemlich. Ja einfach mal verzicht üben aus dem Überfluss aussteigen. Ist eine tolle Erfahrung und auch eine Schule in Durchhatevermögen und Disziplin.
Hätte ich nie gedacht das ich das mal machen werde. Und es tut gut, zeigt mir meine Lebendigkeit. Bin grad nur dankbar das ich diesen Weg gehen darf.
 
Gruß Florian
 
21. März
Könnte ich mein Leben noch einmal leben, würde ich mich völlig entspannen. Ich würde die Dinge weniger ernst nehmen. Und ich würde mehr wagen. Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Flüsse überqueren. Ich würde im Frühling früher barfuß laufen und würde es bis in den Herbst hinein tun. Ich würde öfter tanzen gehen, öfter Karussell fahren und mehr Stiefmütterchen pflücken.
Nadine Stair
Loslassen ist ein vielschichtiges Thema.
Wenn wir das Leben genießen und uns frei fühlen, das Abenteuer des Lebens zu erfahren, dann haben wir losgelassen.
Wenn wir unser Leben und unsere Sorgen unserer Höheren Macht anvertrauen, befreien wir uns von vielen Problemen.
Wenn wir aber unser Leben immer noch von Angst und Unsicherheit regieren lassen - oder auch von Erfolg und Macht - unterwerfen wir uns diesen starken Kräften.
Wir können unser Leben darauf ausrichten, dass unsere Höhere Macht für uns sorgt und uns unterstützt. Dadurch wird unser Misstrauen überflüssig. Wir können uns Fehler zugestehen und gleichzeitig die Freuden der Schöpfung genießen.
Heute will ich meine Sorgen vergessen und mich an der Fülle des Lebens freuen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
18 Mär.
bei FloGassManno
"Wir können die Vergangenheit nicht ändern, aber wir können aus ihr lernen. Echte Genesung führt dazu, dass die Bürde der Dinge, die wir bedauern, immer leichter wird."
 
es gab Zeiten da habe ich meine Krankheit und die schweren Zeiten bedauert und verteufelt.
Warum ich, warum muss mir das passieren, habe mich in Selbstmitleid gesuhlt und allen anderen die Schuld gegeben.
Heute weiß ich das dem nicht so ist. Das es einen tieferen Grund gab, warum diese Krankheit in mein Leben getreten ist. Ich musste dadurch aufgeweckt werden.
Heute bin ich dankbar für die Krankheit Sucht in meinem Leben. Denn sie hat bewirkt das ich heute ein Leben in Genesung und voller Spiritualität führe.
Ich bin dabei mir ein Leben zu kreieren, dass wundervoller nicht sein könnte.
Ja und ich gehe jeden Tag meinen Weg, im Einklang mit meinen Prinzipien und Werten.
Danke Gott für deine Führung mein Leben zu seinen Bedingungen zu leben. Danke für die Botschaften die Du sendest und danke für meine Genesung.
 
Gruß Florian
 
8. März
Er macht den Eindruck, als würde er seine Lektion rechtzeitig lernen.
Enrique Solari
Es kann das Zeichen einer tief greifenden Veränderung sein, wenn wir bedauern, dass wir nicht schon früher gelernt haben, was wir jetzt wissen.
Immer, wenn wir etwas dazulernen, wird uns gleichzeitig klar, wie viel besser unser Leben verlaufen wäre, wenn wir es früher versucht hätten. Wir bedauern, so dickköpfig, unreif und impulsiv gewesen zu sein. Jetzt sehen wir unsere Fehler auf einmal in einem neuen Licht. Was weh tut, ist der Schmerz der Veränderung. Manche Menschen lehnen spirituelles Wachstum deshalb ab, weil sie den Schmerz der ehrlichen Erkenntnis nicht ertragen wollen.
Wir müssen unserem Bedauern über das, was geschehen ist, ins Gesicht sehen, aber wir dürfen uns nicht darin verlieren. Wir verabschieden uns von der Vergangenheit und wenden uns dem einzigen zu, was möglich ist: der Gegenwart. Wir können unsere Schuld bekennen - wir können bedauern - und dann müssen wir sie Gott überantworten. Wir können die
Vergangenheit nicht ändern, aber wir können aus ihr lernen. Echte Genesung führt dazu, dass die Bürde der Dinge, die wir bedauern, immer leichter wird.
Wenn wir uns in Schuldgefühlen über die Vergangenheit verlieren, machen wir immer wieder den gleichen Fehler: Wir versäumen es, unsere Lernfähigkeit in der Gegenwart zu nutzen.
Ich will meinem Bedauern, meinen Schuldgefühlen und Versäumnissen voll ins Gesicht sehen. Aber ich will auch loslassen, damit ich frei werde für mein Leben im Hier und Jetzt.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
17 Mär.
bei FloGassManno

"Ich werde heute mutig sein. Wenn ich Angst habe, werde ich das tun, was zu
tun ist, damit ich in meiner Genesung wachse."

da in Genesung jedes meiner Gefühle wahr genommen und geschätzt werden will, ist die Angst genauso willkommen wie die Freude. Ja ich weiß das Angst einfach ein Zeichen von Wachstum ist. Jedes mal wenn ich mich aus meiner Komfortzone heraus bewege, neues ausprobiere, neue Wege beschreite, dann kann diese Angst auftauchen. Und wenn sie auftaucht dann weiß ich was ich zu tun habe. Ich erzähle davon und ich sage mir selbst : Alles ist Gut.
Und ich weiß ja das mein Weg gut vorbereitet ist. ich selber tue einiges dafür, dass ich weiter wachsen kann. Das mein Leben ein ständiger Lernprozess ist. Gott führt mich dabei und ich brauche nichts aber auch gar nichts zu befürchten.

Heute weiß ich das der Weg das Ziel ist. Die täglichen kleinen Aufgaben und Siege mein Leben bereichern. Ich muss nicht mehr auf den Hauptgewinn warten, denn den hab ich schon - mein neues Leben in Genesung.
Und es setzt sich fort. Der Weg der Genesung führt unweigerlich auch zu Erfolg im Leben. Beruflich geht es aufwärts und ich genieße es die Früchte zu ernten. So kann und darf es weitergehen. Ich bleib einfach in der Spur und setze Schritt für Schritt meinen Weg fort.

Gruß Florian - Mutig

Wahrer Mut 17. März
“Diejenigen, die es durch diese Zeiten schaffen, zeigen einen Mut, den sie nicht aus eigener
Kraft aufbringen.”
Basic Text, S. 105
__________________________
Bevor wir zu NA kamen, dachten viele von uns, wir wären tapfer, aus dem einfachen
Grund, weil wir nie das Gefühl der Angst erlebt hatten. Wir hatten alle unsere Gefühle, unter
anderem Angst, mit Drogen erstickt, bis wir uns selbst überzeugt hatten, harte, mutige
Menschen zu sein, die unter keinen/keinerlei Umständen zusammenbrechen würden.
Mut in Drogen zu finden, hat jedoch nichts mit unserem heutigen Lebensweg zu tun.
Clean und in Genesung kommen wir gar nicht umhin, uns manchmal ängstlich zu fühlen.
Wenn wir zum ersten Mal merken, dass wir uns ängstigen, kann es sein, dass wir uns für
Feiglinge halten. Wir haben Angst davor, den Hörer in die Hand zu nehmen, weil uns die
Person am anderen Ende vielleicht nicht versteht. Wir haben Angst davor, jemanden um
Sponsorschaft zu bitten, weil er oder sie nein sagen könnte. Wir haben Angst davor, Arbeit
zu suchen. Wir haben Angst davor, mit unseren Freundinnen und Freunden ehrlich zu sein.
Alle diese Ängste sind aber natürlich und sogar gesund. Ungesund ist es, uns von der Angst
lähmen zu lassen.
Wenn wir unserer Angst erlauben, unser Wachstum zu stoppen, werden wir verlieren.
Wahrer Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern die Bereitschaft, durch die Angst
hindurch zu gehen.
__________________________
Nur für Heute: Ich werde heute mutig sein. Wenn ich Angst habe, werde ich das tun, was zu
tun ist, damit ich in meiner Genesung wachse.

 
 

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund