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27 Feb.
bei FloGassManno
Noch heute will ich die Freiheit des Fliegens kennen lernen und mich ganz auf meine Flügel verlassen.
 
ich liebe es solche Bilder als Vergleiche des Lebens zu haben. Ja heute darf ich mir vertrauen, ich darf im Leben stehen und mir den erfolg nehmen der mir zusteht. Ich komme gerade immer mehr in meiner Rolle an. Spüre Sicherheit und eine unglaubliche Zufriedenheit. Ja es ist an der Zeit den Flügeln zu vertrauen, zu wissen das sie mich tragen. Das mein Lebenskonzept funktioniert, immer besser und leichter. Alles ist im Wandel und ich darf einfach mitziehen mit meinem Leben und mich an jeder Veränderung freuen. Schön das mitzuerleben. Schön keine Zukunftsängste mehr zu haben. Ich bin fet gesattelt und reite in die Sonne. Yeahhhh
 
Gruß Flo
 
27. Februar
 
Wir wagen es nicht, uns unseren Flügeln anzuvertrauen. Wir hegen und pflegen sie, aber haben Angst vor dem Fliegen und sitzen lieber herum. (Chales B. Newcomb)
 
Noch ehe ein kleiner Vogel überhaupt fliegen kann, wird er bereits aus dem Nest gestoßen. Auf wackeligen Beinen und mit gespreizten Flügeln macht er, dem Beispiel der Eltern folgend, seine ersten Flugversuche.
 
Auch wir tapsten unsicher durchs Leben, als wir jung und unsere Flügel noch nicht entwickelt waren. Nur hin und wieder bekamen wir einen Wink, wie man fliegt. Als wir älter wurden, haben wir uns ein Nest gebaut, in das wir uns zurückzogen – aber noch immer waren wir nicht imstande zu fliegen.
 
Auch wenn wir von unseren Flügeln noch keinen Gebrauch machen, hindert uns nichts daran, endlich fliegen zu lernen. Eine Möglichkeit dazu finden wir zum Beispiel bei den Meetings. Die Leute dort haben auch erst nach jahrelangem Nesthocken fliegen gelernt. Am Anfang ist es nicht leicht, es ist sogar sehr anstrengend und mitunter schmerzvoll. Wenn wir aber jeden Tag üben, werden unsere Flügel kräftiger, und wir können immer besser damit umgehen. Unser Nest steht immer bereit, doch wir werden es nicht mehr so häufig aufsuchen, wir werden die meiste Zeit damit beschäftigt sein, fliegen zu lernen.
 
Noch heute will ich die Freiheit des Fliegens kennen lernen und mich ganz auf meine Flügel verlassen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
25 Feb.
bei FloGassManno
""Die Wahrheit tut uns wahrscheinlich nicht besonders gut. Im Gegenteil ist sie meist schmerzhaft. Doch das ist der Schmerz, der mit der Geburt eines aufrichtigen Menschen verbunden ist. Was dieser Tag uns verspricht, ist die Freude über die innere Wahrheit und den Frieden des Sich-selbst-Annehmens."
 
ja ja die liebe Wahrheit. ich ertappe mich immer noch und immer wieder wie ich es nicht so genau damit nehme. Besonders im Job da die eine oder andere Ausrede verwende um nicht die Wahrheit sagen zu müssen. Darüber das ich faul bin, das ich oft keinen Bock habe Dinge zu tun, das ich an Aufschieberitis leide...
 
Ja und dann geht es doch darum mir das alles einzugestehen und meine Charakter Defizite Gott zu übergeben,. Nur für Heute dazu stehen, darüber schreiben und darum bitten das diese von mir genommen werden. ich vertraue da auf die Macht meiner higher power.
 
Jetz nach Jahren der Entwicklung sehe ich immer noch Anteile an Aufschieberitis und das ist ok so. Ich weis mich auf dem Weg und ich kann mich auch mit meinen Schwächen liebevoll annehmen. Alles ist Gut und Gott gewollt. Änderung passiert. Nicht nach meinem Willen und nicht nach meiner Uhr...
 
Gruß Florian
 
25. Februar
 
Jedes mal wenn ich die Tür vor der Realität verschließe, kommt sie zum Fenster wieder herein.
Ashleigh Brilliant
 
In der Vergangenheit waren wir gewöhnt, die Augen vor der Tatsache zu verschließen, dass wir mit uns - und vielleicht auch mit anderen Menschen - Missbrauch trieben. Wir rechtfertigten unser Verhalten mit raffinierten Argumenten, die die Wahrheit nur noch mehr verschleierten. Das Chaos in unserem Leben war jedoch die Realität. Diese Realität schlich sich zum Fenster wieder herein, wenn wir die Augen vor ihr zu verschließen versuchten.
 
Als sie mit diesem Programm anfingen, waren viele Menschen stolz darauf, wie ehrlich sie sind. Sie waren sich der Tatsache nicht bewusst, wie unaufrichtig sie sich selbst gegenüber waren.
 
Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind jedoch die Säulen des spirituellen Erwachens. Ohne sie ist kein Wachstum möglich und wir müssen bei uns selbst anfangen, ehrlich zu sein.
 
Wir definieren die Wahrheit nicht, sondern wir leben sie. Die Wahrheit tut uns wahrscheinlich nicht besonders gut. Im Gegenteil ist sie meist schmerzhaft. Doch das ist der Schmerz, der mit der Geburt eines aufrichtigen Menschen verbunden ist. Was dieser Tag uns verspricht, ist die Freude über die innere Wahrheit und den Frieden des Sich-selbst-Annehmens.
 
Heute werde ich die Wahrheit leben. Ich werde die Realität akzeptieren, die sich in meinem Leben offenbaren will.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund

22 Feb.
bei FloGassManno

"Der spirituelle Mensch wendet sich seiner höheren Kraft zu, er vertraut dem Prozess, der ihn durch die Schwierigkeiten führen wird, und er behält die Augen offen, um in Gelassenheit die Chancen zu ergreifen, die vor ihm liegen."

das nenne ich das Leben zu seinen Bedingungen zu leben. Ich vertraue auf die Führung meiner höheren Macht und lebe mein Leben wie es kommt.
Ich muss heute nicht mehr hadern und mich darüber Beschweren, warum etwas passiert oder auch nicht.
Ich nehme das was kommt und kümmere mich um meine Fußarbeit. Gestern habe ich Euch ja berichtet wie wichtig für mich das Visualisieren ist.
Meinen Geist auf ein Ziel fokussieren, meinem Gehirn die Richtung weisen, damit es genau die Botschaften selektiert die ich für meinen Weg brauche. Nur dann erkenne ich die tausend Chancen die mir täglich begegnen.
Mir ist es wichtig immer wieder darauf zu verweisen wie produktiv es ist das ganze schriftlich zu machen. Ziele formulieren und dann auch in Handlung zu gehen. Ich darf große Teile meines Lebens selber erschaffen. Bin Schöpfer und Steuermann.
Genau dies ist Selbstverantwortung und dabei trotzdem anzuerkennen das Gott meinen Weg vorgezeichnet hat, sind die wichtigen Voraussetzungen, um wirklich wirklich das zu tun wofür ich brenne.
Ich brenne für ein Leben voller Liebe und Spiritualität.
Ich brenne dafür ein wundervoller Papa und Ehemann zu sein - meine Familie ist mir heilig.
Ich brenne dafür Menschen auf Ihrem Weg durchs Leben zu helfen - ja und in all dem will und werde ich erfolgreich sein. Dafür setze ich mein ganzes Können und meine Kraft - das ist momentan der Sinn meines Lebens. Dafür lebe ich richtig gerne.

Gruß Florian

22. Februar

Nicht, weil die Dinge so schwierig sind, scheuen wir das Risiko, vielmehr erscheinen die Dinge so schwierig weil wir nichts wagen.
Seneca
Wenn wir in Stress-Situationen geraten, wird unser Blickfeld eingeengt. Plötzlich können wir unsere Möglichkeiten nicht mehr klar erkennen. Wenn wir uns ganz in unseren Sorgen und Ängsten verlieren, werden wir noch engstirniger und erreichen schließlich einen Punkt, an dem wir für die Möglichkeiten der Hilfe blind werden. In unserer angsterfüllten Blindheit sagen wir: "Das ist zuviel für mich!"
Der spirituelle Mensch hält selbst in schwierigen Situationen den Blick auf den Horizont gerichtet. Er atmet tief durch, damit er sich nicht verkrampft und seinen Kontakt zur Welt verliert. Er wendet sich seiner höheren Kraft zu, er vertraut dem Prozess, der ihn durch die Schwierigkeiten führen wird, und er behält die Augen offen, um in Gelassenheit die Chancen zu ergreifen, die vor ihm liegen.
Meine Höhere Macht ist mein Ruhepol - inmitten aller Schwierigkeiten. Wenn ich mit ihr verbunden bin, erkenne ich meine Möglichkeiten und wage es, von ihnen Gebrauch zu machen.

 Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund