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26 Dez.
bei FloGassManno
Heute vertraue ich darauf, dass die Ereignisse in meinem Leben kein Zufall sind. Meine Erfahrungen sind keine Fehler. Weder meine Höhere Macht noch das Leben bestraft mich. Ich mache durch, was ich durchmachen muss, um Wertvolles zu lernen, etwas, das mich auf die Freude und Liebe, die ich suche, vorbereitet.
 
ja so einfach ist es. Klarheit auch in Situationen bewahren in denen ich vielleicht oft nicht den Blick an den Horizont werfen kann. ich nur die begrenzte Sichtweise der Angstbrille habe. Ins Vertrauen gehen, higher power machen lassen. Es geht weiter das Leben so oder so. Und ich darf es leben voller Zuversicht und Freude. Auch wenn das vielleicht gerade nicht spürbar sein sollte. Die Lebensfreude kommt wieder. Das ist meine Erfahrung. Nach jedem Tal kommt wieder ein Gipfel mit den geilsten feelings.
Dafür bin ich Dankbar, einfach das Leben heute so klar zu sehen, zu erkennen und mich diesem Unterzuordnen. Ich muss nicht mehr kämpfen. ich lasse das leben fließen.heute bin ich frei. Freiheit und Liebe sind die Mächte die mich begleiten.
 
Gruß Florian
 
26. Oktober – Klarheit
 
Ich weiß genau, dass ich Gott vertrauen kann. Und trotzdem vergesse ich es manchmal.
 
Wenn wir mitten in einer Erfahrung sind, vergessen wir leicht den großen Plan. Wir sehen nur den gegenwärtigen Augenblick.
 
Wenn wir den Fernsehapparat einschalten und uns nur zwei Minuten eines Programms ansehen, erkennen wir wenig Sinn darin, da der Ausschnitt aus dem Zusammenhang gerissen ist.
 
Wenn wir einem Weber nur wenige Minuten bei seiner Tätigkeit zusehen und nur ein kleines Stück des Stoffmusters erkennen, an dem er arbeitet, erblicken wir darin keine Schönheit. Wir sehen nichts als ein paar bunte, willkürlich ineinander verwobene Fäden.
 
Wie oft betrachten wir das Leben aus einem zu engen Blickwinkel -  vor allem dann, wenn wir schwere Zeiten durchstehen müssen.
 
Umfassendere Perspektiven tun sich uns auf, sobald jene verwirrenden, schwierigen Lehrzeiten abgeschlossen sind. Schwer wiegende Ereignisse geben uns später zu erkennen, dass wir wichtige Erfahrungen gemacht haben.
 
In schwierigen Zeiten, selbst wenn wir völlig orientierungslos sind, können wir darauf vertrauen, dass etwas Wichtiges in uns ausgearbeitet wird. Einsicht und Klarheit kommen erst dann, wenn wir unsere Lektion gemeistert haben.
 
Der Glaube ließe sich mit einem Muskel vergleichen, der trainiert werden muss, damit er kräftig wird. Durch die wiederholte Erfahrung, dass wir dem vertrauen müssen, was wir nicht sehen können, aber allmählich lernen, Vertrauen zu haben in die Lösung der Probleme, wird unser Glaube gestärkt, wie jener Muskel.
 
Heute vertraue ich darauf, dass die Ereignisse in meinem Leben kein Zufall sind. Meine Erfahrungen sind keine Fehler. Weder meine Höhere Macht noch das Leben bestraft mich. Ich mache durch, was ich durchmachen muss, um Wertvolles zu lernen, etwas, das mich auf die Freude und Liebe, die ich suche, vorbereitet.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
25 Dez.
bei FloGassManno
Seit Tausenden von Jahren gehört es zur Erkenntnis der Weisen, dass die spirituelle Handlung eines jeden Menschen sehr stark von seiner Beziehung vom Eigentum geprägt ist.
 
wie wichtig ist mir mein Besitz und mache ich da was mit. Erhöhe ich mich weil es mir besser geht als anderen. Nein es ist schön sich Dinge leisten zu können, aber es ist aus Ballast. Ich möchte in Zukunft da auch Achtsamer werden. Brauche ich wirklich jeden Furz. Nein wenn ich ehrlich bin habe ich alles. Ich kann einfach mal nein sagen lernen. Mir einfach selber Grenzen setzen.
Wir hatten einen wundervollen Heiligabend und jetzt gilt es dieses Jahr abzuschließen. Mich einzustimmen auf 2020. Mir Gedanken machen was will ich erreichen im neuen Jahr. Das wird spannend.
Wichtig ist einfach immer wieder Ehrlichkeit mir selbst gegenüber. Wenn ich mich analysieren, anschaue was reibe ich was mache ich und dann sanft gegensteuern. dabei liebevoll zu mir sein. Denn ich bin einfach auch nur ein Mensch mit Fehlern und Macken und Kannten und Ecken.
 
Gruß Florian
 
25. Dezember
 
Im materiellen Bereich ist Geben gleichbedeutend mit Reichtum. Nicht der ist reich, der viel hat, sondern der, der viel gibt.
Erich Fromm
 
In unserer Welt hat materieller Besitz große Bedeutung.
 
Unser Besitzstreben gilt nicht nur dem eigenen Auto, elektronischem Spielzeug und viel mehr Kleidung, als wir brauchen; auch unsere Freundin, unsere Gesundheit, ja, sogar das Glück betrachten wir als unseren Besitz - Menschen und Dinge, die man nicht besitzen kann.
 
Manche von uns sind sogar süchtig nach Konsum und Besitz geworden. Diese Haben-Wollen-Mentalität betrifft uns alle, aber sie macht uns nicht reicher, sondern ärmer. Gegenstände bereichern uns nur dann, wenn wir sie benutzen und andere daran teilhaben lassen. Man braucht aber keine Reichtümer, um mit anderen zu teilen! Vielmehr ist es das Teilen an sich, das uns selbst gut tut und eine Brücke zwischen uns und anderen baut.
 
Seit Tausenden von Jahren gehört es zur Erkenntnis der Weisen, dass die spirituelle Handlung eines jeden Menschen sehr stark von seiner Beziehung vom Eigentum geprägt ist.
 
Wenn wir das, was wir besitzen, als Geschenk Gottes betrachten und es mit anderen teilen, werden wir zu spirituellen Menschen.
 
Ich will mich nicht an meinen Besitz klammern, sondern ihn achten, nutzen und mit andern teilen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
24 Dez.
bei FloGassManno
Es gibt keine richtige oder perfekte Form, die Feiertage zu verbringen. Wir können Kraft daraus schöpfen, das Beste zu tun, was wir tun können – ein Jahr nach dem anderen.
 
An diesen Weihnachtsfeiertagen nehme ich mir die Freiheit, Sorge zu tragen für mich selbst. Einfach gut mit mir sein und das beste aus diesem Fest machen. ich feiere mit meiner Familie und ich weiß das sehr zu schätzen. Meine Eltern und Schwiegereltern kommen zu uns und ich koche für alle. Wir werden genüßliche Stunden miteinander verbringen und feiern das wir uns haben. Das ist so ein Geschenk. das wir ein festliches Mahl haben, ein wundervolles Dach über dem Kopf, Frieden um und in uns. Leckere Getränke und schöne Musik einfach eine besinnliche Stimmung. Ruhe Besinnlichkeit und Frieden ja und ganz viel liebe. Das soll dieses Fest heute ausmachen... mal sehen ob das gelingt. ich lege es in Gotes Hand und steuere meinen teil dazu bei. Ich wünsch all meinen Lesern, Freunden, Freunden aus dem Program Sponsees und Familienmitgliedern wundervolle Weihnachten. Genießt den freiden und die Liebe und lass das Licht in Euch Leuchten. Weihnachten ist so ein Zeitpunkt um mit seiner Spiritualität ganz nah zu sein und das zu genießen.
 
Umarmung Flo - ich geh jetzt meditieren.
 
24. Dezember – Weihnachtsfeiertage überstehen
 
In manchen von uns erwecken die weihnachtlichen Lichter und Düfte freudige und herzliche Gefühle. Während sich einige froher Stimmung in die Feiertage begeben, geraten andere in innere Konflikte, in Schuld- und Verlustgefühle.
 
Wir kennen fröhliche und traurige Weihnachtsgeschichten; doch viele von uns wissen immer noch nicht, wie sie die Feiertage überstehen sollen. Sie wissen gar nicht, wie ein frohes Weihnachtsfest aussieht und sich anfühlt.
 
Viele von uns sind hin und her gerissen zwischen dem, was sie an Weihnachten tun wollen und was sie ihrer Meinung nach tun müssen. Vielleicht fühlen wir uns schuldig, weil uns nicht danach ist, mit unserer Familie zu feiern. Oder wir empfinden einen Verlust, weil wir die Familie nicht haben, mit der wir gern feiern würden. Viele von uns unterziehen sich Jahr für Jahr dem gleichen Weihnachtsritual und erwarten jedes Mal, dass es diesmal anders sein wird. Und Jahr für Jahr fühlen sie sich hinterher im Stich gelassen, enttäuscht und verwirrt.
 
In vielen von uns werden alte, schmerzhafte Erinnerungen an Weihnachten ausgelöst.
 
Viele von uns atmen erleichtert auf, wenn das Fest vorbei ist.
 
Eines der größten Geschenke unseres Heilungsprozesses besteht darin zu wissen, dass wir nicht allein sind. Vermutlich gibt es ebenso viele Menschen, die an Weihnachten Konflikte erleben, wie solche, die diese Tage glücklich verleben. Durch unsere Erfahrung, also indem wir immer wieder andere Möglichkeiten erproben, lernen wir an jedem Weihnachtsfest ein wenig mehr darüber, wie wir sorgsam mit uns selbst umgehen.
 
Unsere primäre Aufgabe während der Festtage ist die, uns selbst, unsere Situation und unsere Gefühle im Hinblick darauf anzunehmen. Wir akzeptieren unsere Schuld-, unsere Wut- und unsere Verlustgefühle. Es ist alles in Ordnung.
 
Es gibt keine richtige oder perfekte Form, die Feiertage zu verbringen. Wir können Kraft daraus schöpfen, das Beste zu tun, was wir tun können – ein Jahr nach dem anderen.
 
An diesen Weihnachtsfeiertagen nehme ich mir die Freiheit, Sorge zu tragen für mich selbst.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund