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03 Jan.
bei FloGassManno
An der Liebe muss man arbeiten wie an einem Brotteig, der immer wieder neu geformt werden muss.
 
oh ja da ist ständiges Kneten und Formen notwendig. Manchmal muss man auch einfach die Luft rauslassen. Liebe ist eine zarte Hefe die nur durch wärme aufgeht und sich ausdehnt. Liebe muss und darf streitbar sein. denn nur dann so bin ich der Meinung kann sie dauerhaft werden. Und Liebe muss aushalten das sie Tiefe erfährt im lauf der Zeit, das die rosarote Zeit des Verliebtseins sich in Freundschaft und Vertrauen verändert.Das nach der Brille des Verliebtseins ein Mensch mit Macken Ecken und Kanten als Partner auftaucht . Es steht plötzlich ein Mensch wie Du und ich vor einem und da geht es los die Arbeit des zusammenbleiben, die Liebe erhalten und befeuern. Zusammen geht man dann diesen Lebensweg an und im besten Fall hat man einen wirklichen Gefährten an der Seite mit dem man durch Dick und Dünn geht. Eine Freundin, Liebhaberin, Buddy, Kuschel Freundin.
Mir geht es so mit meiner Frau und ich bin Dankbar für die Reibung zwischen uns. dankbar das wir uns liebevoll Achten und konstruktiv streiten können.
Ich will und werde weiter an dem Teig kneten und unsere Liebe jeden Tag neu formen. Ist zwar Arbeit aber nur so funktioniert es.
 
Gruß Florian
 
3. Januar
 
Liebe liegt nicht einfach da wie ein Stein. An der Liebe muss man arbeiten wie an einem Brotteig, der immer wieder neu geformt werden muss.
Ursula K. LeGuin
 
All unsere Beziehungen sind lebendig. Wir können sie nicht kontrollieren, ebenso wenig wie die Menschen, die darin verwickelt sind.
 
Natürlich haben wir Einfluss auf unsere Beziehungen. Aber in ihnen ist auch eine Eigendynamik: Jede Beziehung ist dynamisch - sei es die Beziehung zu unserem Partner, unserem Liebhaber, unseren Kindern, unseren Freunden oder Eltern. Wenn wir uns aktiv auf eine Beziehung einlassen und ihr Zeit geben, sich zu entwickeln, wird sie gedeihen. Wenn wir aber nur abwartend und passiv bleiben, stirbt jede Beziehung.
 
Gott spricht durch andere Menschen zu uns. Unsere Beziehung zu unserer Höheren Macht beeinflusst unsere Beziehung zu allen Menschen in unserem Leben. Heute können wir etwas für unsere Beziehungen tun, indem wir Zeit, Toleranz und Ehrlichkeit in sie investieren. Unser Lohn besteht darin, dass wir seelisch gedeihen und als Menschen davon profitieren.
 
Ich will diesen Tag dazu verwenden, den Menschen, die ich liebe, Beachtung zu schenken.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
02 Jan.
bei FloGassManno
Heute bitte ich Gott demütig um die Einsicht, das, was ist, als gegeben zu nehmen, und das, was nicht ist, loszulassen
Demut ist Wahrheit. Demütig sein heißt: die eigenen Grenzen wirklich kennen, herausfinden, was veränderbar ist, und verstehen, dass alle guten Dinge möglich sind mit Hilfe unserer Höheren Macht. Das anzuerkennen ist einfach wichtig.
Ich übergebe mein leben meiner higher power und gehe einfach Schritt für Schritt meinen Weg. 
 
Veränderung ist ein natürlicher Prozess des Lebens. Nichts ist von Dauer und das einzige was wirklich feststeht ist das wir irgendwann unseren Körper verlassen. Doch die Energie unserer Seele ist dauerhaft und Grenzenlos.
Auch das ist unabänderlich und ich muss es anerkennen. Meine Seele ist der Ort wo ich wirklich wirklich zuhause bin. Also ist es wichtig mit dieser spirituellen Quelle in mir Kontakt zu haben. Dort kann ich Ruhe und Kraft tanken.
 
Das neue Jahr hat begonnen und ich möchte es dies mal geschmeidig rocken. Mich weiterentwickeln und wachsen. Allerdings nicht im selbstoptimierungswahn, sondern ganz gelassen und gechillt.
Ich mache wieder ein Jahrescoaching mit Veit Lindau und schreibe meine Schritte..
Ich weiß das mein weg gut begleitet ist denn ich bin im guten Kontakt mit meiner höheren Instanz.
 
Gruß Florian
 
2. Januar 
 
Demütig sein heißt, dass man sich selbst richtig einschätzen kann. (Charles Haddon Surgeon)
 
Was ist notwendig, dass wir in der Lage sind, Stolz einzutauschen gegen Demut? Zuallererst müssen wir die lächerliche Farce beenden, wir seien nichts wert. Der Satz: „Ich tauge nichts“ ist oft ausgesprochen worden im Namen der Demut. Aber diese Worte – oder solche, die das gleiche Empfinden ausdrücken – verraten nur Nachgiebigkeit gegenüber einem selbst: sie sind Ausweichmanöver.
 
Der eigentliche Inhalt der Demut wird vom „Gebet der Gelassenheit“ zusammengefasst. Schenk mir, Gott, die Fähigkeit, jene Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, das zu ändern, was in meiner Macht steht, und die Weisheit, den Unterschied zwischen beiden zu erkennen.
 
Demut ist Wahrheit. Demütig sein heißt: die eigenen Grenzen wirklich kennen, herausfinden, was veränderbar ist, und verstehen, dass alle guten Dinge möglich sind mit Hilfe unserer Höheren Macht.
 
Übermäßiger Stolz verhindert diese Bereitschaft zur Einsicht, weil er die Wahrheit verhindert, und diese besteht eben darin, dass einige Dinge unveränderlich sind. Wenn wir diese Tatsache verschleiern, erleben wir viele Enttäuschungen und eine Menge Ärger – jedenfalls nicht die tiefe Demut.
 
Heute bitte ich Gott demütig um die Einsicht, das, was ist, als gegeben zu nehmen, und das, was nicht ist, loszulassen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
31 Dez.
bei FloGassManno
Der Neujahrsabend eignet sich besonders dafür, über das vergangene Jahr nachzudenken und sich für das kommende Ziele zu setzen. 
 
was war denn 2019 für ein Jahr für mich... Ich hatte wieder mehr Zeit für die Familie, wir sind wieder näher zusammengerückt, im Beruf ging es aufwärts, persönlich habe ich mich weiterentwickelt. Spüre noch mehr Ruhe Frieden Gelassenheit.
Ich bin dankbar ein Jahrzehnt vollkommen clean und ohne Rückfall durchlebet zu haben. In den 10 Jahren habe ich meine kleine Anni vom Kleinkind zum Teenager aufwachsen sehen, habe viele Momente erlebt die mich tief berührt und auch oft laut zum lachen gebracht haben.
Ich wünsche mir für neue Jahr ruhigere Zeiten in der Welt, mehr Frieden, Erfolg im Job. Vielleicht geht es für eine gewisse Zeit nach Frankfurt. Tageweise und somit Familien tauglich.
Ich lass mich überraschen - Kommt gut nach 2020 und morgen schreib ich nicht. Da möchte ich mal auspennen.. mal sehen ob das klappt.
 
Gru0 Florian
 
31. Dezember
 
Dämmert ein neues Jahr,
Beginnst du es gescheit,
Kennst' Furcht nicht und Gefahr,
Wenn's sich zu Ende neigt.
Joseph Krauskopf
 
Der Neujahrsabend eignet sich besonders dafür, über das vergangene Jahr nachzudenken und sich für das kommende Ziele zu setzen. Heute werden wir daran erinnert, dass jeder Tag eines Jahres sich in Ein-Tages-Schritten vollzieht. Rückblickend können wir jedoch die Veränderung eines ganzen Jahres an uns erkennen. Vielleicht stellen wir fest, wie viel stabiler wir geworden sind. Vielleicht haben sich Beziehungen entwickelt, weil wir liebesfähiger geworden sind.
 
Bestimmt wird jeder von uns auf Dinge zurückblicken, die er bedauert und auf Veränderungen, die ihn traurig stimmen. Auch sie haben einen Platz in unserem Leben.
 
Mit dem Beginn des neuen Jahres wollen wir die Beziehung zu jedem unserer Zwölf Schritte überdenken. Vielleicht erkennen wir bestimmte Aspekte unseres Programms, denen wir mehr Bedeutung schenken sollten. Einer der Zwölf Schritte ist vielleicht im Augenblick besonders wichtig für uns - oder wir haben ihm im vergangenen Jahr zu wenig Beachtung geschenkt.
 
An diesem letzten Tag des Jahres können wir unser Leben und unseren Willen von neuem in die liebenden Hände Gottes legen.
 
Ich blicke auf das kommende Jahr und verpflichte mich von neuem, meinen Zwölf Schritten treu zu bleiben.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund