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04 Dez.
bei FloGassManno

"Heute will ich mein Herz öffnen. Damit verschaffe ich mir Zutritt zu allem, was mich umgibt."

ich will und nehme heute voll am Leben teil. Es ist mein Geburtsrecht, dass ich mir nehmen werde. Denn ich will nicht mehr nurBeobachten und mich getrennt fühlen. Nein, ich gehe meinen Weg voller Achtsamkeit und in Frieden mit mir. Mein herz zu öffnen, meine Seele sprechen zu lassen, also gut mit anderen zu sein, ist ein wichtiger Punkt in meiner Genesung. Ich muss nicht mehr der harte Kerl sein, denn so ist meine Erkenntnis, entfernt mich das von anderen. Ich öffne mich lieber , schenke Achtung und Wertschätzung.
Das Ergebnis ist, dass ich das zurückbekomme das ich ausstrahle. Positives erzeugt positives, Liebevolles- liebevolles, Wertschätzung - wertschätzendes. So bin ich Sender und Empfänger in allem was ich tue.

Gruß Florian

4. Dezember
Ich möchte mich wie jemand fühlen, der mitten im Leben steht. Ich möchte mich nicht so ausgeschlossen fühlen wie ein Kind, das zu früh zu Bett geschickt wird.
Joanna Field
Die meisten von uns können sich noch sehr gut daran erinnern, wie es ist, wenn man das Gefühl hat, nicht am Leben teilzunehmen. Wir wissen, wie es ist, sich nach Beachtung zu sehnen und doch Angst davor zu haben, beachtet zu werden. Vielleicht haben wir immer noch mit unserem Selbstbild zu kämpfen, aber wir sollten froh sein, dass wir unsere Stimmungen nicht mehr verdrängen. 
Wir können mit den Menschen leben und Kontakt zu ihnen aufnehmen. Das mag uns vielleicht schwer fallen, aber es ist möglich, wenn wir uns auf unser Programm verlassen. Es gibt immer eine Möglichkeit, aktiv am Leben teilzunehmen. Wir können uns heute ganz einfach einem Menschen in unserer Nähe liebevoll zuwenden und ihm unsere volle Aufmerksamkeit schenken. Wenn wir einem anderen Menschen das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein, fühlen wir uns dabei ebenso. 
Unsere Genesung kann uns allen dabei helfen, die Grenzen unseres Egos zu überwinden. Wenn wir darauf vertrauen, dass unser Leben in Gottes Hand liegt, welche Vorstellungen wir auch von ihm haben, befreien wir uns von unserer Ichbezogenheit. Jetzt, wo wir wissen, dass wir in Gottes Obhut sind, können wir uns anderen zuwenden. Und wir werden feststellen, dass wir plötzlich mitten im Leben stehen. 
Heute will ich mein Herz öffnen. Damit verschaffe ich mir Zutritt zu allem, was mich umgibt.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
03 Dez.
bei FloGassManno
Hilf mir, Gott, dass ich mich um gesunde Grenzen und eine gesunde Toleranz gegenüber mir selbst und anderen bemühe.
 
Nähe und Distanz ist so ein Thema das ganz Bücher füllen kann. Ich bemühe mich das gesund zu handhaben. Andere schon an mich heran zu lassen, aber trotzdem immer einen gesunden Abstand zu wahren. Ich möchte mich nämlich nicht mehr ausnutzen und aussaugen lassen.
Die Vampire die Energie saugen, meine Beziehungen und Vorteile nutzen möchten sind immer da. Doch heute ist es so das ich darauf achte. Ich lasse Se nicht mehr an mich ran. Ich halte Sie auf abstand und gebe meine Energie nur da rein wo ich ein gutes feeling habe.
Dadurch das ich einfach ganz klare Prinzipien und Werte habe in meinem Leben ist es heute ein Einfaches diese Grenzen zu setzen. ich spüre ganz oft wenn jemand nicht zu mir passt. Dann gehen die Alarmglocken an. Und ich kann auf Abstand gehen. Ich habe heute auch den Mut einem anderen das ganz klar zu sagen.
Gruß Florian
 
3. Dezember – Gesunde Toleranz entwickeln
 
Viele von uns haben es sich zur Gewohnheit gemacht, das zu verdrängen und zu missachten, was sie verletzt. Wir ertragen eine bestimmte Situation und reden uns immer wieder ein, sie sei nicht so schlimm; wir dürften keine so hohen Ansprüche stellen; bald werde eine Veränderung eintreten; wir müssten fähig sein, damit zu leben; es störe uns nicht weiter; der andere habe es eigentlich nicht so gemeint; es tue nicht weh; vielleicht liegt es an uns.
 
Wir befinden uns mit uns selbst in Widerspruch, was die Realität und Gültigkeit unseres Schmerzes angelangt – und unser Recht, ihn zu empfinden und etwas dagegen zu unternehmen.
 
Oft überfordern wir unsere Duldsamkeit, geraten schließlich in Wut und weigern uns, weiter Geduld aufzubringen.
 
Wir können lernen, eine gesündere Toleranz zu entwickeln, wenn wir gesunde Grenzen setzen und uns zutrauen, gegenüber anderen Menschen stark zu sein. Wir können unseren Schmerz und unser Leid verringern, wenn wir uns achten und Aufmerksamkeit schenken. Wir können daran arbeiten, den zeitlichen Abstand zu verkürzen zwischen dem Augenblick, da wir erkennen, dass eine Grenze gezogen werden muss, und jenem, da wir unmissverständlich und unmittelbar handeln.
 
Wir sind nicht verrückt. Manche Verhaltensweisen gehen uns zu Recht auf die Nerven. Manche Verhaltensweisen sind tatsächlich unangemessen, ärgerlich, verletzend oder beleidigend.
 
Wir brauchen uns nicht schuldig zu fühlen, wenn wir die Notwendigkeit erkennen, eine Grenze zu ziehen. Betrachten Sie die Erfahrung als Versuch, Ihrer eigenen Stärke gewahr zu werden.
 
Es ist nicht nötig, dass wir uns schuldig fühlen, uns entschuldigen oder Erklärungen abgeben, weil wir eine Grenze gezogen haben. Wir können lernen, Missfallensäußerungen anderer im Hinblick darauf zu akzeptieren. Wir können unser Recht auf diese Grenzen beanspruchen. Wir können anderen Raum für ihre Gefühle geben – während wir die eigenen erforschen und unsere Kraft einsetzen, um gute, funktionierende Beziehungen zu formen.
 
Sobald wir auf unsere Fähigkeit vertrauen, sorgsam mit uns selbst umzugehen, entwickeln wir eine gesunde, vernünftige Toleranz anderen gegenüber.
 
Hilf mir, Gott, dass ich mich um gesunde Grenzen und eine gesunde Toleranz gegenüber mir selbst und anderen bemühe.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
02 Dez.
bei FloGassManno
Die Geschäftsleitung übernimmt keine Verantwortung für verlorene Gegenstände.  Tatsache ist, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss und selbst die Verantwortung für seine Handlungen und Gefühle trägt. 
 
wie leicht ist es doch die Dinge auf andere zu schieben.Ich ertappe mich da auch immer wieder. Ein tiefes Muster . Mich aus der Schusslinie nehmen und die Schuld auf andere abwälzen. Und genau da muss ich hinschauen. nein es ist meine Verantwortung meine Fehler einzugestehen. Mich hinzustellen und zu sagen hey ich hab Mist gebaut. Es tut mir leid.
Ja und genau darum geht es Verantwortung für mich übernehmen. Ich bin es der handelt und spricht. Es sind meine Worte und Emotionen die andere abbekommen. Ich bin es der handelt und wirkt. Niemand sonst ist es und es ist meine Verantwortung dafür sorge zu tragen das niemand zu schaden kommt oder verletzt wird.
Also werde ich nur für heute meinen Scanner anwerfen und mich mal wieder ganz genau beobachten. Gut das ich das inzwischen gut kann. Ehrlich auf mich und mein Handeln schauen. Wenn ich was merke das schief läuft.... dann steuere ich gegen und nehme es an und steh dazu. Und wenn es angezeigt ist mache ich es sofort wieder gut.
 
Gruß Florian
 
2. Dezember
 
Die Geschäftsleitung übernimmt keine Verantwortung für verlorene Gegenstände.
Abraham Maslow
 
Bei unzähligen Gelegenheiten sind wir versucht, die Schuld auf andere zu schieben - auf die Ehefrau, die Kinder, das "Management". In Wirklichkeit aber sind wir selbst überarbeitet, frustriert oder ärgerlich. Tatsache ist, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss und selbst die Verantwortung für seine Gefühle trägt. Der Mann, der nach einer Trennung plötzlich allein dasteht, erkennt zum ersten Mal, dass es nicht seine Frau war, die an seinem Unglück schuld war, sondern dass er allein für seine Gefühle verantwortlich ist. Schuldzuweisungen und mangelndes Verantwortungsgefühl halten die Menschen unnötigerweise in ihrer Opferrolle gefangen.
 
Erst wenn wir die schwer verständliche Botschaft akzeptieren, dass unsere Gefühle allein unsere sind und wir sie zu verantworten haben, beginnt die Zeit der Besserung. Erst dann begeben wir uns auf den schwierigen Weg spirituellen Erwachens, der von Selbstachtung gekrönt wird.
 
Wir können etwas gegen die Dinge tun, die uns schmerzen! Doch wir müssen wissen, dass wir durch unser spirituelles Erwachen nicht unbedingt den Menschen finden, der wir zu sein hofften. Unsere einzige Garantie liegt darin, dass unsere Höhere Macht uns helfen wird, mit jeder Realität fertig zu werden.
 
Heute bitte ich um Gottes Beistand, damit ich Verantwortung für meine Gefühle und Handlungen übernehmen kann.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund