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25 Nov.
bei FloGassManno
Wie schwierig ein Tag auch sein mag und wie viele Sorgen er mit sich bringt, es gibt immer auch Grund zur Dankbarkeit - schon allein dafür, dass wir wachsen und reifen.
 
Dankbarkeit ist eine wirklich und wahrhaft starke Kraft. Dankbarkeit führt mich zur Demut. Einfach leise und weich zu sein und Danke Gott sagen für diese geniale leben. denn egal wie heftig heute in Genesung das Leben sein kann... Ich muss mich nur an den Anfang erinnern. Daran woher ich komme und wie ich damals am Arsch war. Ich durften ebendiesen retten und bin daher heute immer noch ein dankbar genesender Süchtiger.
Ja Dankbarkeit bringt mich persönlich zu Gott. Es zeigt mir meine Hilflosigkeit auf und hilft mir abzugeben. Hey Gott zeig mir wie mein Leben funktioniert, zeig mir wie es geht. nimm meinen Eigenwillen von mir und lass mich erblühen, mich zu dem menschen machen der ich in Wahrheit bin.
Nur für heute Danke Gott Danke Gemeinschaft Danke Familie und Freunde für alles was beigetragen hat für meinen neuen Lebensweg.
 
Gruß Florian
 
 
25. November
 
Wäre das Wort "Danke" das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen.
Meister Eckhart
 
Dankbarkeit, so lernen wir, hilft uns auf unserem Weg zur Genesung.
 
Es gibt immer Anlass zu Sorge, Trauer und Klagen. Sie gehören zu unserem Leben. Aber mit wachsender Reife erfahren wir, dass neben dem Schmerz auch Freude existieren kann.
 
Dankbarkeit hilft uns, unser Selbstmitleid zu überwinden. Tatsächlich öffnet uns das kleine Wort "danke" eine Welt, die viel zu bieten hat, wenn wir bereit für sie sind.
 
Es gibt schöne Augenblicke, in denen wir sagen: "Hab' ich Glück gehabt!" Dieser Ausruf ist eine Art Gebet, denn er schafft eine Verbindung zu unserer Höheren Macht.
 
Wie schwierig ein Tag auch sein mag und wie viele Sorgen er mit sich bringt, es gibt immer auch Grund zur Dankbarkeit - schon allein dafür, dass wir wachsen und reifen.
 
Dankbarkeit ist etwas so Einfaches, dass wir sie auf unserer Suche nach komplizierten Antworten leicht übersehen. Doch in Wahrheit gibt es viele, uns selbstverständlich erscheinende Dinge im Leben, für die wir "danke" sagen können: für die Bäume im Park, für eine kühle Brise im Hochsommer, für eine köstliche Mahlzeit und vor allem für die Liebe zwischen den Menschen.
Es ist allerdings riskant, dankbar zu sein. Wem sollen wir dankbar sein? Wer hat alles im Griff?
 
Vielleicht Gott!
 
Ich danke Gott für alles, was ohne mein Zutun einfach da ist.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
22 Nov.
bei FloGassManno
Wie ich über Menschen denke, die ich bewundere, sagt viel über mich selbst aus.
 
Helden, Vorbilder, menschen denen ich folgen möchte.... da gibt es viele. Die ganz normalen die Ihren Alltag meistern, die schon Schritte weiter sind als ich, die Menschlich reifer und weiser sind....
Ich finde es wichtig mich auch an anderen zu orientieren. Das zeigt mir oft wo ich stehe und wo ich hin will.
Wichtig ist dabei das wertfrei zu machen. mich also nicht größer oder kleiner zu machen wie es tatsächlich ist. Realitätscheck !
Und dann darf ich groß visualisieren, träumen von einer Entwicklung wie ich sie gerne hätte. ich darf meinen Geist und mein Unterbewusstes auf das ausrichten wohin die reise gehen soll. Ich bitte Gott um Führung genau in diese Richtung.
Und dann geh ich los und mache meine tägliche Arbeit um step by step meine Ziele zu erreichen...
Und Leute ich abe zeit, ganz viel zeit... ich darf in meinem Tempo wachsen und das ist gut so.
Diese Gelassenheit mich auch in meiner zeit und meiner Entwicklung wichtig zu nehmen. Mich nicht überfordern sonder meinen Rhythmus finden.
Geile Sache diese Selbsterkenntnis...
 
Gruß Flo
 
22. November
 
Ohne Helden wären wir alle ganz normale Menschen, die keine Ahnung hätten, wie weit ein Mensch gehen kann.
Bernard Malamud
 
Es tut gut, sich hin und wieder auf Menschen zu besinnen, die wir als Helden betrachten.
 
Wen bewundere ich besonders? Ist es ein Mann oder eine Frau? Steht er in einer engen Beziehung zu mir oder ist er völlig unerreichbar für mich? Kann ich zulassen, dass es Helden in meinem Leben gibt? Bin ich dafür optimistisch genug?
 
Unsere Vorbilder und Helden spornen uns an, unsere eigenen Möglichkeiten bis zum äußersten auszuschöpfen. Sie sind Spiegel der Werte, die wir schätzen. Vielleicht sind es auch unsere eigenen Qualitäten, die wir bei ihnen wieder finden - oder die Seiten, die bei uns unterentwickelt und versteckt sind, die sie jedoch deutlich verkörpern.
 
Wenn wir einen Fernsehstar bewundern, lernen wir mehr über uns selbst, indem wir uns klarmachen, welche seiner Eigenschaften uns gefällt. Auch bei einem Freund schätzen wir besonders die Charakterzüge, die wir selbst für wertvoll erachten.
 
Mit wachsender Reife verändern sich unsere Vorbilder. Unsere Helden reifen mit uns.
 
Wie ich über Menschen denke, die ich bewundere, sagt viel über mich selbst aus.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
21 Nov.
bei FloGassManno
Hilf mir, Gott, zu erkennen, was für mich in meinem Leben heute richtig ist – alles andere werde ich Dir anvertrauen. Hilf mir, dass ich mich von meinen Geldängsten befreie. Hilf mir, diesen Bereich Dir zu überlassen. Befreie mein Leben von Blockaden und Barrieren gegen meinen finanziellen Erfolg.
 
Heute habe ich genügend Geld. Manchmal mache ich mir auch jetzt noch Geldsorgen, da es mir anscheinend zur Gewohnheit geworden ist. Aber ich weiß jetzt, dass es nicht nötig ist, und ich weiß, dass es nie nötig war. Das ist so schön zu wissen. Gott ist auch in diesem verzwackten Thema auf meiner Seite.
Finanzen waren noch nie meine Stärke. Ich lasse es kommen und gehen wie es kommt. Sparen ist nicht mein Ding. Denn ich will jetzt etwas von meinem Geld haben. Jetzt lebe ich, jetzt soll es mir gut gehen.
Und ich weiß das immer gut für mich gesorgt ist. Das higher power immer da ist und mir das gibt was ich brauche. Ich brauche mir da nie mehr sorgen machen.
 
Gruß Florian
 
21. November – Finanzielle Ängste
 
Ich saß im Wagen, blickte auf das Schuld am Eingang des Supermarkts: „Bis Freitag geschlossen“. Es war Mittwoch. Zuhause warteten zwei hungrige Kinder auf mich; ich hatte kein Geld, nur die Kreditkarte für den Supermarkt.
 
Ich legten den Kopf auf das Lenkrad. Ich wusste nicht mehr weiter.
 
Ich war als allein erziehende, seit kurzem geschiedene Mutter mit zwei Kindern lange Zeit stark, tapfer, zuversichtlich gewesen. Ich hatte mich beherzt darum bemüht, dankbar zu sein für das, was ich besaß, mir finanzielle Ziele zu stecken und an meiner Überzeugung zu arbeiten, dass mir das Beste zusteht.
 
Ich hatte viele Entbehrungen auf mich genommen und mich mit meiner Armut abgefunden. Jeden Tag arbeitete ich am Elften Schritt des Al-Anon-Programms. Ich bemühte mich redlich im Gebet, Gott möge mir Seinen Willen erkennbar werden lassen und mir die Kraft geben, ihn durchzuführen. Ich glaubte zu tun, was ich in meinem Leben tun musste. Ich flüchtete mich nicht in billige Ausreden. Ich tat mein Bestes und machte alle Anstrengungen.
 
Aber nie reichte das Geld. Das Leben war in vieler Beziehung ein Kampf, doch der finanzielle Kampf schien aussichtslos.
 
Geld ist nicht alles im Leben, aber Geld braucht man, um gewisse Probleme zu lösen. Ich hatte es satt, dieses „Loslassen“ und „Loslassen“ und „Loslassen“. Ich hatte es satt, „so zu tun, als ob“ ich genug Geld hätte. Ich hatte es satt, jeden Tag daran zu arbeiten, mich von dem Schmerz und der Angst zu befreien, nicht genug zu haben. Ich war es leid, mich angestrengt zu bemühen, glücklich zu sein, ohne je genug zu haben. Im Grunde jedoch war ich die meiste Zeit zufrieden. In der Armut hatte ich zu mir selbst gefunden. Aber jetzt, da ich meine Seele und mein Selbst gefunden hatte, wollte ich auch ein wenig Geld haben.
 
Während ich im Wagen saß und versuchte, meine Fassung wieder zu finden, hörte ich Gottes lautlose Stimme, die meiner Seele begütigend zuflüsterte:
 
„Du brauchst dir nie wieder Geldsorgen zu machen, Kind. Es sei denn, du willst dir Sorgen machen. Ich habe dir versprochen, dass ich mich um dich kümmere. Und ich werde es tun.“
 
Großartig, dachte ich. Vielen Dank. Und ich glaube dir. Ich vertraue dir. Aber sieh doch, ich habe kein Geld. Ich habe nichts zu essen. Und der Supermarkt ist geschlossen. Du hast mich im Stich gelassen.
 
Und wieder hörte ich Seine Stimme in meiner Seele: „Du musst dir nie wieder Sorgen um Geld machen. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe dir versprochen, all deine Bedürfnisse zu erfüllen.“
 
Ich fuhr nach Hause, rief eine Freundin an und borgte mir Geld. Ich hasste es, Geld zu borgen, hatte aber keine andere Wahl. Mein Zusammenbruch im Auto hatte mir Erleichterung verschafft, brachte aber keinerlei Lösung – an diesem Tag. Im Briefkasten lag natürlich auch kein Scheck.
 
Aber ich konnte Essen für diesen Tag kaufen. Und für den nächsten. Und den dritten. In den nächsten sechst Monaten verdoppelte sich mein Einkommen. In neun Monaten verdreifachte es sich. Nach diesem Tag hatte ich immer noch schwere Zeiten durchzustehen, aber ich war nie wieder völlig mittellos.
 
Heute habe ich genügend Geld. Manchmal mache ich mir auch jetzt noch Geldsorgen, da es mir anscheinend zur Gewohnheit geworden ist. Aber ich weiß jetzt, dass es nicht nötig ist, und ich weiß, dass es nie nötig war.
 
Hilf mir, Gott, zu erkennen, was für mich in meinem Leben heute richtig ist – alles andere werde ich Dir anvertrauen. Hilf mir, dass ich mich von meinen Geldängsten befreie. Hilf mir, diesen Bereich Dir zu überlassen. Befreie mein Leben von Blockaden und Barrieren gegen meinen finanziellen Erfolg.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund