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11 Jan.
bei FloGassManno
Unser Programm sagt uns, dass wir vertrauen und glauben müssen. Unsere stärkste Kraft ist in guten Händen. Es gibt keinen Menschen, keine Situation, die wir nicht meistern können, wenn wir diesem Programm vertrauen und uns der Verbindungen gegenwärtig sind, die zwischen uns bestehen.
 
Vertrauen und Glauben. Ja das ist es wieder die 2 Konstanten in meiner Genesung. Vertrauen in meinen Weg, vertrauen darin das alles Gut ist und immer gut für mich gesorgt wird. Und dann daran glauben das genau das auch hinhaut. 
Das Gott auf meiner Seite ist und mir hilft mein Leben zu meistern. das ich meinen weg gehen kann so wie er für mich vorbestimmt ist. ich glaube ja eh das die Bigpoints, die Meilensteine schonewig feststehen und ich dazwischen mein Leben meistern darf.
Mein Gespräche gestern war vollkommen positiv und ich hab neue Aufgaben, einen Plan wo es in den nächsten Jahren hingehen soll. Dafür bin ich auch sehr dankbar.
 
Gruß Florian
 
 
11. Januar
 
Angst ist nur eine Vorstellung. Eine Vorstellung, die ein Gefühl des Abgeschnitten seins herbeiführt, ein falsches Gefühl der Isolation, die nur gedanklich existiert.
Jeraldine Saunders
 
Wir sind eine Einheit. Wir sind miteinander verbunden und voneinander abhängige Teile eines Ganzen. Wir sind nicht voneinander getrennt, außer in unserer Vorstellung, die unserem falschen Verständnis der Wirklichkeit entspringt. Wenn wir unsere Verbundenheit miteinander und unser Bedürfnis nach Gemeinsamkeit als Vervollständigung der Ganzheit der Schöpfung verstehen, werden unsere Ängste verschwinden. Man sagt, dass wir uns selbst kennen lernen, indem wir unser Verhalten gegenüber anderen Menschen in unserem Leben genau beobachten.
 
Durch andere Menschen machen wir Bekanntschaft mit uns selbst. Sie sind Spiegelungen unserer eigenen Persönlichkeit. Sie sind vielleicht Teile von uns, die wir bisher noch nicht lieben gelernt haben. Unser Programm sagt uns, dass wir vertrauen und glauben müssen. Unsere stärkste Kraft ist in guten Händen. Es gibt keinen Menschen, keine Situation, die wir nicht meistern können, wenn wir diesem Programm vertrauen und uns der Verbindungen gegenwärtig sind, die zwischen uns bestehen.
 
Heute will ich die anderen Menschen im Bewusstsein der Ganzheit betrachten. Ohne Furcht werde ich lächelnd auf die Ganzheit der Schöpfung blicken.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
10 Jan.
bei FloGassManno
Unser Dilemma besteht darin, dass wir wachsen wollen, Wachstum aber immer mit einem Risiko verbunden ist. Wenn wir jedes Risiko vermeiden, bleiben wir stecken. Das Leben ist auf Möglichkeiten und Chancen ausgerichtet. Das heißt immer: "Risiko-Ausgang ungewiss!"
 
Am Leben zu sein, neue Dinge wagen das hat immer mit Risiko zu tun. Risiko zu scheitern, Risiko etwas zu verlieren, Aber auch das Risiko zu gewinnen und Risiko etwas zu bekommen.. Dann heißt Risiko plötzlich Chance. Ist aber ersteinmal Risiko, denn Ausgang ungewiss.
Also muss ich um etwas zu erreichen etwas wagen, etwas hergeben, etwas loslassen um etwas anderes zu bekommen, anders zu handeln anders zu werden. Wachstum und Entwicklung, Erfolg sind Dinge die Risiko und Chancen bergen. Und ich darf es wagen ins Risiko zu gehen.
Heute habe ich ein wichtiges Gespräch im Job. Da geht es auch um meine Zukunft. Und ich geh ins Risiko. Ich bewege mich aus meiner Komfortzone heraus. Ich besetzte eine weitere Nische und spezialisiere mich. Dahin wo meine Stärken sind. Arbeitssicherheit für unser Unternehmen in allen Standorten Süddeutschlands und auf Megaprojekten wie dem Terminal 3 in Frankfurt neu schulen und mit Audits  und Monitoring über Managementsysteme tracken. 
Und genau da gehe ich ins Risiko. denn es ist völliges Neuland aber ich sehe die Chancen dahinter, ich sehe jetzt schon meinen Weg den ich gehen werde und ich seh die erfolge die ich feiern werde. Das ist heute mein bezin...
 
Gruß Florian
 
10. Januar
 
Wenn du Gelegenheiten nicht ergreifst, kannst du im Leben gar nichts erreichen.
Michael Spinks
 
Viele von uns haben im Leben Dinge getan, die uns rückblickend verrückt oder gar gefährlich erscheinen. Vielleicht waren es auch Freunde oder Familienmitglieder, die vor unseren Augen ernsthaft in Schwierigkeiten geraten sind oder deren allzu großer Mut uns erschreckt hat. Aus Angst sind wir vielleicht übervorsichtig geworden.
 
Unser Dilemma besteht darin, dass wir wachsen wollen, Wachstum aber immer mit einem Risiko verbunden ist. Wenn wir jedes Risiko vermeiden, bleiben wir stecken. Das Leben ist auf Möglichkeiten und Chancen ausgerichtet. Das heißt immer: "Risiko-Ausgang ungewiss!"
 
Vielleicht erreichen wir nicht das, was wir angestrebt haben.
 
Aber kein Wagnis ist so selbst zerstörerisch wie unsere Vergangenheit. Jetzt haben wir eine Beziehung zu uns selbst und zu unserer Höheren Macht. Jetzt bedeutet Risiko etwas anderes für uns, nämlich Hilfe, auch dann, wenn wir nicht das erreichen, was wir eigentlich wollten.
 
Lass mich heute meine Möglichkeiten erkennen und schärfe meine Wahrnehmung dafür, wann ich durch eine Chance reifen kann.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
09 Jan.
bei FloGassManno
Wenn wir Verantwortung für uns selbst übernehmen - für das, was wir denken, fühlen, wünschen und brauchen -, so entscheiden wir uns damit für ein Verhalten, das liebenswürdig und großzügig ist.
 
Verantwortung ist also eine Entscheidung für meine Handlungen einzustehen. Die Konsequenzen daraus zu tragen und das was ich mir wünsche einzufordern. Also alles Dinge die ich tun muss. Gerade im Leben zu stehen bedeutet aber auch das wenn ich Verantwortung tragen möchte, ich wissen muss was ist mir wichtig wie sind eine Werte was meine Prinzipien. Wie möchte ich mein leben leben. Was will ich und wie möchte ich wirken.
Das zu hinterfragen und immer wieder neu zu justieren ist ebenso wichtig. denn je nach lebensabschnitt können plötzlich ganz andere Dinge wichtig werden für die ich Verantwortung übernehmen will. Ich glaube wichtig ist bei Verantwortung auch das ich es tue. Lippenbekenntnisse bringen da gar nichts, Absichtserklärungen erst recht nicht. ich muss die Verantwortung auf täglicher Basis umsetzen und tragen. Das ist mein Job.
 
Gruß Florian
 
9. Januar - Verantwortung für uns selbst
 
Wir haben das Falsche aus den richtigen Gründen getan.
 
Bevormundung ist jener Akt, durch den wir Verantwortung für andere Menschen übernehmen und Verantwortung für uns selbst vernachlässigen. Wenn wir uns instinktiv für die Gefühle, Gedanken, Entscheidungen, Probleme, das Wohlbefinden und das Schicksal anderer verantwortlich fühlen, sind wir Bevormunder. Auf einer unbewussten Ebene glauben wir, andere seien für unser Glück verantwortlich, so wie wir uns für ihres verantwortlich fühlen.
 
Es ist erstrebenswerter, ein aufmerksamer, liebevoller, fürsorglicher Mensch zu sein. Andere zu bevormunden bedeutet jedoch, sich selbst bis zu einem Punkt zu vernachlässigen, an dem man sich als Opfer fühlt. Zudem schließt diese Bevormundung Formen der Fürsorge mit ein, durch die andere daran gehindert werden, Eigenverantwortung zu übernehmen. Das funktioniert nicht; verletzt die anderen; verletzt uns; erzeugt Wut. Die Menschen fühlen sich gekränkt, benutzt und schikaniert.
 
Wenn wir Verantwortung für uns selbst übernehmen - für das, was wir denken, fühlen, wünschen und brauchen -, so entscheiden wir uns damit für ein Verhalten, das liebenswürdig und großzügig ist. Wir wollen ehrlich zu uns selbst sein und anderen die Verantwortung für ihr eigenes Leben überlassen.
 
Heute will ich darauf achten, in welchen Bereichen ich tatsächlich für mich selbst verantwortlich bin. Ich überlasse es anderen, das gleiche für sich zu tun. Wenn ich in Zweifel bin, wo meine wirklichen Verantwortungen liegen, mache ich eine innere Inventur.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund