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09 Jan.
bei FloGassManno
Wenn wir Verantwortung für uns selbst übernehmen - für das, was wir denken, fühlen, wünschen und brauchen -, so entscheiden wir uns damit für ein Verhalten, das liebenswürdig und großzügig ist.
 
Verantwortung ist also eine Entscheidung für meine Handlungen einzustehen. Die Konsequenzen daraus zu tragen und das was ich mir wünsche einzufordern. Also alles Dinge die ich tun muss. Gerade im Leben zu stehen bedeutet aber auch das wenn ich Verantwortung tragen möchte, ich wissen muss was ist mir wichtig wie sind eine Werte was meine Prinzipien. Wie möchte ich mein leben leben. Was will ich und wie möchte ich wirken.
Das zu hinterfragen und immer wieder neu zu justieren ist ebenso wichtig. denn je nach lebensabschnitt können plötzlich ganz andere Dinge wichtig werden für die ich Verantwortung übernehmen will. Ich glaube wichtig ist bei Verantwortung auch das ich es tue. Lippenbekenntnisse bringen da gar nichts, Absichtserklärungen erst recht nicht. ich muss die Verantwortung auf täglicher Basis umsetzen und tragen. Das ist mein Job.
 
Gruß Florian
 
9. Januar - Verantwortung für uns selbst
 
Wir haben das Falsche aus den richtigen Gründen getan.
 
Bevormundung ist jener Akt, durch den wir Verantwortung für andere Menschen übernehmen und Verantwortung für uns selbst vernachlässigen. Wenn wir uns instinktiv für die Gefühle, Gedanken, Entscheidungen, Probleme, das Wohlbefinden und das Schicksal anderer verantwortlich fühlen, sind wir Bevormunder. Auf einer unbewussten Ebene glauben wir, andere seien für unser Glück verantwortlich, so wie wir uns für ihres verantwortlich fühlen.
 
Es ist erstrebenswerter, ein aufmerksamer, liebevoller, fürsorglicher Mensch zu sein. Andere zu bevormunden bedeutet jedoch, sich selbst bis zu einem Punkt zu vernachlässigen, an dem man sich als Opfer fühlt. Zudem schließt diese Bevormundung Formen der Fürsorge mit ein, durch die andere daran gehindert werden, Eigenverantwortung zu übernehmen. Das funktioniert nicht; verletzt die anderen; verletzt uns; erzeugt Wut. Die Menschen fühlen sich gekränkt, benutzt und schikaniert.
 
Wenn wir Verantwortung für uns selbst übernehmen - für das, was wir denken, fühlen, wünschen und brauchen -, so entscheiden wir uns damit für ein Verhalten, das liebenswürdig und großzügig ist. Wir wollen ehrlich zu uns selbst sein und anderen die Verantwortung für ihr eigenes Leben überlassen.
 
Heute will ich darauf achten, in welchen Bereichen ich tatsächlich für mich selbst verantwortlich bin. Ich überlasse es anderen, das gleiche für sich zu tun. Wenn ich in Zweifel bin, wo meine wirklichen Verantwortungen liegen, mache ich eine innere Inventur.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
08 Jan.
bei FloGassManno
Das alles macht uns klar, dass wir selbst Geschöpfe sind, die ihren eigenen Gesetzen und Erfahrungen unterworfen sind. Die Wildnis umgibt uns überall, und wir fühlen uns erfrischt, wenn wir sie bewusst wahrnehmen.
 
Natur tut gut. wenn ich draußen bin gehe ich gerne in den Wald. ich umarme Bäume sitze auf Bänken und lausche. Lausche was die Natur zu erzählen hat. Dann fühle ich mich verbunden mit dem großen Ganzen. Natur bringt mich in meinen Rhythmus, zeigt mir das auch ich den Jahreszeiten unterworfen bin. Sie holt mich aus meiner Isolation. Zeigt mir das ich ein Teil davon bin. Das tut so gut und ich erkenne dann oft das Hamsterrad meines täglichen seins.
Und da will ich immer mehr aussteigen. Es gelingt mir durch meine Nischen und somit werde ich immer ruhiger. Ich vertraue auf die Führung meiner higher power. Ich meditiere und bete und somit steige ich immer mehr aus. Ich bin zwar weiterhin in meinem Job, aber ch verändere mich. Ich wahre meine Grenzen, gehe klar meinen Weg. Nehme mir das was notwendig und wichtig ist.Ja Natiur hilft mir zur Gelasssenheit. Natur ist meine Oase. Hier tanke ich auf.
 
Gruß Florian
 
8. Januar
 
Die Wildnis ist es, die die Welt bewahrt.
Henry David Thoreau
 
Die Schönheit der Natur offenbart sich uns in einer Blume oder dem dichten Fell eines Tiers. Die Unberechenbarkeit der Natur zeigt sich in einem Blitz oder einem mächtigen Berg. Jeder Baum hat eine einzigartige gezeichnete Rinde. Jeder Jahresring eines Baumstamms ist Zeugnis seines Wachstums.
 
Das alles macht uns klar, dass wir selbst Geschöpfe sind, die ihren eigenen Gesetzen und Erfahrungen unterworfen sind. Die Wildnis umgibt uns überall, und wir fühlen uns erfrischt, wenn wir sie bewusst wahrnehmen.
 
Am Abend in der Stadt blicken wir zum Himmel auf und sehen den Mond. Wenn wir ein Tier haben, werden wir ständig daran erinnert, dass auch wir Geschöpfe dieser Welt sind, ein Teil des viel größeren Ganzen. Wir erfreuen uns nicht nur an der Natur, wir sind Natur: Wenn wir unsere Augen öffnen und lernen, ein Teil der Natur zu sein, wird unsere Seele verjüngt und erfrischt.
 
Heute will ich meine Beziehung zur Sonne und zum Mond, zu den Pflanzen und Tieren in meiner Welt bewusst wahrnehmen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
07 Jan.
bei FloGassManno
Ich will aufhören, mich an das zu klammern, was ich habe und was ich will. Es nimmt mir die Kraft, auf Gottes Liebe zu vertrauen und das Risiko meines Wachstums einzugehen.
 
heute startet das neue Arbeitsjahr und ich bin wirklich gespannt wohin die Reise geht. Ich bin offen für alles und werde mich zu dem Entwickeln, die Arbeiten annehmen die kommen. Ich bin da ziemlich sicher das es ein Erfolgreiches Jahr wird. Im Januar stehen die Jahresgespräche mit meinem Vorgesetzten an. Und ich bin gut vorbereitet. Dann geht im Mai meine Mega Baustelle beim Daimler zu ende. Wohin es dann geht ? Kann sein für eine Zeit nach Frankfurt an den FraPort das Terminal 3 begleiten. Ja und dabei bin ich offen. Denn die Ergebnisse liegen nicht in meiner Hand. Die Meilensteine meines Lebens sind bereits vorgeschrieben.
Als vertraue ich einfach meiner higher power. Gott weiß was gut und richtig für mich ist. Ich nehme das an was kommt.
Ich freu mich und ich hab auch ein bisschen Angst. Ja so ist das ich fühle mich ambivalent. Aber das geht auch wieder. Meine Gefühle dürfen sein, sie bringen mich aber nicht um und sie sind auch nicht ich. Sie sind ein Teil von mir und sie dürfen sein. Ich bin jedoch sooo viel Mehr und dieses Mehr gilt es zu stärken. Meine Seele, meinen Körper meinen Geist... Hier muss ich in Balance sein.
 
Gruß Florian
 
7. Januar
 
Um glücklich zu sein, musst du das Unglück, um voll zu leben, den Tod riskieren und wissen: Die letzte Entscheidung fällt Er.
Judd Marmor
 
Wir alle haben die Wahrheit dieses scheinbaren Widerspruchs erfahren, indem wir unsere Machtlosigkeit erkannten. Wenn wir uns wirklich eingestanden haben, wie wenig Kontrolle wir über unsere Trinkgewohnheiten hatten und uns fragten, ob wir ohne Alkohol überhaupt leben könnten.; wenn wir aufhörten, uns ständig um unsere Partner zu bemühen, sie zu umsorgen und uns ängstlich fragten, ob wir ohne das noch irgendeinen Platz in unserer Beziehung hätten; wenn wir aufhörten, uns mit Essen voll zu stopfen - würde es dann noch irgendeine Freude im Leben geben?
 
Und doch mussten wir einsehen, dass uns gerade das, was uns so viel bedeutete, zerstört hat. Wir mussten von unserer Droge lassen, um besser leben zu können. Wir können uns unserer Machtlosigkeit auf verschiedene Art und Weise stellen und unsere Probleme als spirituelle Lektion betrachten.
 
Vielleicht erscheint uns eine neue Möglichkeit deshalb schwierig, weil sie mit einem Risiko verbunden ist. Vielleicht fühlen wir uns frustriert, weil wir die Grenzen nicht akzeptieren können, die unserer Kontrolle gesetzt sind.
 
Wenn wir offen sind, werden wir unserer Machtlosigkeit heute in vielfältiger Form begegnen. Wir können nichts bis ins kleinste Detail vorausplanen. Wenn wir aber ehrlich zu uns selbst sind, können wir unserer Machtlosigkeit offen ins Gesicht sehen und riskieren, dem Leben seinen Lauf zu lassen.
 
Ich will aufhören, mich an das zu klammern, was ich habe und was ich will. Es nimmt mir die Kraft, auf Gottes Liebe zu vertrauen und das Risiko meines Wachstums einzugehen.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund