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28 Jun.
bei FloGassManno
"Unserem Erfolg gegenüber sind wir genauso machtlos wie gegenüber unseren größten Schwächen. Das einzige, was wir tun können, ist, uns selbst treu zu bleiben und unsere Pflicht zu tun."
 
ja und wer nach Erfolg ruft muss sich dann nicht wundern und erschrecken wenn er kommt. Ich habe diese Jahr wirklich hart an meiner Karriere gearbeitet und mit meinem Erfolgswerk das manifestiert was ich noch so gerne beruflich erreichen will. Das erste Ergebniss von Erfolgswerk habe ich am Donnerstag in meinem Halbjahresgespräch erfahren. Meine Vorgesetzten sind mehr als zufrieden mit mir und gehen deswegen konsequent den nächsten Schritt mit mir. Ich bekomme meine eigene kleine Abteilung, werde zu Experten of HSE befördert und bin damit dann in der Führungsebene angekommen. Das heiß mehr Verantwortung, andere Arbeit, mehr führen und deligieren... Aber auch mehr Geld und ja ich freu mich drauf. noch mal Gas geben die letzten 15 Jahre meiner Karriere. Lets Rock it.
  
 Florian
 
28. Juni
Wir haben genau so viel Angst, unser Potential auszuschöpfen, wie zu versagen. Wir fürchten uns ganz allgemein davor, das zu erreichen, was uns einen kurzen Augenblick lang möglich erscheint.
Abraham Maslow
Im täglichen Leben träumen wir vielleicht von Ruhm und Erfolg. Am Arbeitsplatz zeigen wir Ehrgeiz und Leistungswillen. Wir gehen zu unseren Meetings und geben unser Bestes beim Erarbeiten eines jeden einzelnen Schrittes, um zu einem besseren Leben zu finden. Wenn sich der Erfolg einstellt, stehen wir völlig unerwartet einem neuen Problem gegenüber. Es erschreckt uns zutiefst, Glück zu erfahren, über das wir keine Kontrolle haben. Eine Glückssträhne, der Erfolg harter Arbeit oder unerwartete Hilfe von Freunden kann uns zutiefst verunsichern.
Unserem Erfolg gegenüber sind wir genauso machtlos wie gegenüber unseren größten Schwächen. Das einzige, was wir tun können, ist, uns selbst treu zu bleiben und unsere Pflicht zu tun. Der Erfolg, der aus unserer Arbeit erwächst, kommt und geht. Weil wir ihn nicht festhalten können, fühlen wir uns ausgeliefert. Wie viele Menschen haben schon Erfolge und Erfolgschancen zerstört, weil sie das Gefühl der Ohnmacht angesichts des plötzlichen Erfolgs nicht ertragen konnten! Wir müssen uns unserem Programm zuwenden und lernen zuzulassen, dass Erfolg nach seinen eigenen Gesetzen kommt und geht.
Heute wende ich mich an meine Höhere Macht und bitte um ihre Hilfe, Erfolg annehmen zu können.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
 
26 Jun.
bei FloGassManno
"Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?", denn Gott ist voller Liebe, und er ist immer da.
Ich brauche nur zu fragen: "Wo bin ich?"
 
Da jeder Mensch ein göttliches Wesen ist, in jedem Gott wirkt, ist es nur daran loszulassen, mich selbst zu finden und das Göttlich in mir wieder zu entdecken und zu leben. Ja und es ist ein wundervolles Leben mit gott und dem Spirituellen, denn genau das heilt die Wunden meiner Seele. Macht mich ganz und lässt mich spüren das ich nicht mehr getrennt von mir bin. Durch das Spirituelle, meinen Glauben werde ich ganz. Verbinde mich wieder mit mir und komme in den Einlang von Seele Körper und Geist. Ja das nenne ich in seiner Mitte ankommen und zu erwachen. Dann kann die Spirituelle Reise beginnen. Dort wo sie vielleicht in einem anderen Leben aufgehört hat. Dann sind die Aufgaben des Karma abgearbeitet und es beginnt eine Evolution der nächsten Spirituellen Dimension. Toll wie dieser Weg gangbar wird und ich mich immer zu neuen Höhen aufschwingen darf. Danke für den Mut die Entwicklung geschehen zu lassen und für die Bereitschaft mich immer wieder zu kapitulieren.
 
Gruß Florian
 
26. Juni
Gott ist nah bei mir - oder vielmehr in mir. Und doch kann es sein, dass ich weit von Gott entfernt bin, weil ich weit von meinem wahren Selbst entfernt bin.
C. E. Rolt
Unsere Beziehung zu Gott und die Beziehung zu uns selbst sind miteinander verwoben. Manchmal fühlen wir uns von uns selbst entfremdet und oberflächlich. Dann ist die Verbindung zu unserem tieferen Ich blockiert, meist durch unsere Angst vor der Auseinandersetzung mit einer schmerzlichen Wahrheit. In solchen Zeiten suchen wir wie Blinde nach irgendeinem Halt und Kontakt und fragen uns vielleicht sogar: "Wo ist Gott?"
Gott ist immer bei uns, aber manchmal stehen wir selbst auf der Vermisstenliste. Die meisten von uns haben eine Vergangenheit, in der sie sich selbst und ihrer Höheren Macht sehr fremd waren. Die ersten Augenblicke unseres spirituellen Erwachens waren wahrscheinlich die, in denen wir erkannten, wie weit wir uns von unserem wahren Selbst entfernt hatten. Diese ehrliche Botschaft, die wir uns selbst zuteil werden ließen, war zwar schmerzhaft, aber durch sie fanden wir wieder zu der Wahrheit, die es uns ermöglichte, Gott zu finden.
Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?",
denn Gott ist voller Liebe, und er ist immer da.
Ich brauche nur zu fragen: "Wo bin ich?"

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
26 Jun.
bei FloGassManno
"Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?", denn Gott ist voller Liebe, und er ist immer da.
Ich brauche nur zu fragen: "Wo bin ich?"
 
Da jeder Mensch ein göttliches Wesen ist, in jedem Gott wirkt, ist es nur daran loszulassen, mich selbst zu finden und das Göttlich in mir wieder zu entdecken und zu leben. Ja und es ist ein wundervolles Leben mit gott und dem Spirituellen, denn genau das heilt die Wunden meiner Seele. Macht mich ganz und lässt mich spüren das ich nicht mehr getrennt von mir bin. Durch das Spirituelle, meinen Glauben werde ich ganz. Verbinde mich wieder mit mir und komme in den Einlang von Seele Körper und Geist. Ja das nenne ich in seiner Mitte ankommen und zu erwachen. Dann kann die Spirituelle Reise beginnen. Dort wo sie vielleicht in einem anderen Leben aufgehört hat. Dann sind die Aufgaben des Karma abgearbeitet und es beginnt eine Evolution der nächsten Spirituellen Dimension. Toll wie dieser Weg gangbar wird und ich mich immer zu neuen Höhen aufschwingen darf. Danke für den Mut die Entwicklung geschehen zu lassen und für die Bereitschaft mich immer wieder zu kapitulieren.
 
Gruß Florian
 
26. Juni
Gott ist nah bei mir - oder vielmehr in mir. Und doch kann es sein, dass ich weit von Gott entfernt bin, weil ich weit von meinem wahren Selbst entfernt bin.
C. E. Rolt
Unsere Beziehung zu Gott und die Beziehung zu uns selbst sind miteinander verwoben. Manchmal fühlen wir uns von uns selbst entfremdet und oberflächlich. Dann ist die Verbindung zu unserem tieferen Ich blockiert, meist durch unsere Angst vor der Auseinandersetzung mit einer schmerzlichen Wahrheit. In solchen Zeiten suchen wir wie Blinde nach irgendeinem Halt und Kontakt und fragen uns vielleicht sogar: "Wo ist Gott?"
Gott ist immer bei uns, aber manchmal stehen wir selbst auf der Vermisstenliste. Die meisten von uns haben eine Vergangenheit, in der sie sich selbst und ihrer Höheren Macht sehr fremd waren. Die ersten Augenblicke unseres spirituellen Erwachens waren wahrscheinlich die, in denen wir erkannten, wie weit wir uns von unserem wahren Selbst entfernt hatten. Diese ehrliche Botschaft, die wir uns selbst zuteil werden ließen, war zwar schmerzhaft, aber durch sie fanden wir wieder zu der Wahrheit, die es uns ermöglichte, Gott zu finden.
Ich brauche nicht zu fragen: "Wo ist Gott?",
denn Gott ist voller Liebe, und er ist immer da.
Ich brauche nur zu fragen: "Wo bin ich?"

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund