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27 Feb.
bei FloGassManno
Ich bin gut wie ich bin und ich muss nie mehr jedem gefallen.
 
früher war ich jemand der nicht so richtig wusste für was ich stehe. Ich richtete meine Meinung anach dem aus was andere gerne hören wollten, setzte Masken auf um anderen zu gefallen, tat Dinge die komplett gegen meine Werte waren um dazu zu gehören... What a bullshit !!!
 
Das ist Gott sei Dank lange vorbei. Heute mache ich das was für mich und meine Familie gut ist.
Mir ist es wurscht ob mich jemand wegen meiner Art nicht mag. Das ist sowas von wichtig denn es trennt die Menschen von mir die mir nicht gut tun.
 
Für mich ist es heute wichtig einfach mein Ding zu machen. meine Werte und Prinzipien zu leben. Ein Guter zu sein und vor allem das ich abends in den Spiegel schauen kann und weiß alles ist Gut.
 
Ich mache mich heute nichte mehr abhängig von der Meinung oder dem Applaus anderer. ich kann heute im Feuer stehen und zwar Aufrecht und Gerade.
 
Gruß Florian
 
27. Februar - Anklang finden wollen um jeden Preis:

Kennst Du Menschen, die um jeden Preis Anklang finden wollen? Meistens erregen sie unser Missfallen. Die Gesellschaft eines Menschen, der sich auf den Kopf stellt, um anderen zu gefallen, ist häufig irritierend und beängstigend.

Anderen gefallen zu wollen, ist ein Verhalten, das wir uns angeeignet haben, um in unserer Familie zu überleben. Wir waren vermutlich nicht in der Lage, die Liebe und Aufmerksamkeit zu erhalten, die uns zustanden. Es war uns vielleicht verwehrt, uns selbst zu gefallen, uns selbst zu vertrauen und mit unserem Handeln Selbstvertrauen zum Ausdruck zu bringen.

Die Neigung, anderen gefallen zu wollen, kann offenkundig oder verdeckt sein. Wir bemühen uns um andere, reden unaufhörlich und wollen im Grunde eigentlich nur sagen: »Hoffentlich gefalle ich dir. «Oder wir gehen heimlich vor, treffen wichtige Entscheidungen, die nur darauf abzielen, anderen zu gefallen.

Die Wünsche und Bedürfnisse anderer Menschen in Betracht zu ziehen, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehungen. Wir haben Verantwortung gegenüber Freunden, unserer Familie und unseren Arbeitgebern. Wir verspüren einen starken inneren Drang, liebevoll und fürsorglich zu sein. Wenn wir aber allen anderen um jeden Preis gefallen wollen, schneiden wir uns ins eigene Fleisch. Wir erregen damit das Missfallen anderer und ärgern uns darüber, dass unsere Bemühungen nicht zum geplanten Ergebnis führen. Man fühlt sich am wohlsten mit Menschen, die rücksichtsvoll mit anderen umgehen, aber letztlich sich selbst gefallen.

Hilf mir, Gott, meine Ängste aufzuarbeiten und allmählich mir selbst zu gefallen.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
26 Feb.
bei FloGassManno
"Wir können lernen, auf Fallen zu achten, sie zu erkennen und ihnen auszuweichen."
 
Wer kennt sie nicht die liebe Coabhängigkeit . Auch hier heißt es loslassen von Kontrollzwang. Loslassen von dem Gedanken mein weißes besser was für den anderen gut ist. Das ständig um andere kümmern ist ja auch ein wunderbares Mittel um von sich selbst abzulenken. Also die Dinge die in meinem leben schief laufen auf die Defizite anderer zu projizieren. Das bewirkt einen verschleierten Blick eine Zone Seele und etwas was ich nicht mehr möchte. Durch Coabhängigkeit verschleiert ich den Blick auf mich selbst. Somit können sich Themen alte Charaktermängel und Verhaltensweisen ein nisten und im Dunkeln wirksam werden. Somit ist meine Selbstreflektion eingetrübt und ich kann nicht früh genug gegensteuern wenn's mir schlecht geht.
Deswegen faste ich heute von meiner Coabhängigkeit und wende mich mir und meinen Problemen zu. Mit denen habe ich genug zu tun, für die brauche ich alle meine Kraft. Damit vertraue ich meinen lieben und entlasse sie in ein selbstbestimmtes Leben.
Gruß Florian
 
26. Januar - Fallen vermeiden:
 
Wir können lernen, uns keine ungesunden, selbstzerstörerischen Verhaltensweisen in Beziehungen anzugewöhnen. Dazu gehören die übermäßige Fürsorge für andere Menschen, die Kontrolle, die wir ihnen gegenüber ausüben, die Herabwürdigung unserer eigenen Person und die Neigung, den Lügen zu vertrauen.
 
Wir können lernen, auf Fallen zu achten, sie zu erkennen und ihnen auszuweichen.
 
Menschen tun entweder bewusst oder unbewusst Dinge, die uns zu dem selbstzerstörerischen Verhalten veranlassen, das wir Co-Abhängigkeit nennen. Solche Fallen sind allerdings häufig zu durchschauen und ihre Folgen vorhersehbar.
 
Jemand macht Andeutungen oder klagt über ein Problem, wissend oder hoffend, dass wir dadurch in die Falle gelockt werden und uns seiner annehmen. Das ist Manipulation.
 
Wenn Menschen auf uns zukommen, sich in Andeutungen ergehen oder seufzen und dann scheinbar schüchtern abwinken: "Ach, lass nur; es wird schon gehen. Mach dir bloß keine Sorgen", so ist das ein Spiel, das es zu durchschauen gilt. Wir sind drauf und dran, in das Problem hineingezogen zu werden, wenn wir das zulassen.
 
Wir können lernen, von anderen zu verlangen, dass sie uns direkt um das bitten, was sie wünschen und brauchen.
 
Wie lauten die Worte, was sind die Zeichen, Blicke, Andeutungen, Anhaltspunkte, die uns in ein vorhersehbares und häufig
selbstzerstörerisches Verhaltensmuster hineinziehen?
 
Was erweckt unser Mitgefühl? Unser Schuldgefühl? Unser Verantwortungsgefühl gegenüber anderen?
 
Unsere Stärke ist unsere Fürsorge für andere. Unsere Schwäche besteht darin, dass wir die Menschen, mit denen wir zu tun haben, oft unterschätzen. Sie wissen, was sie tun. Es ist Zeit, dass wir unsere naive Meinung über die Hilflosigkeit anderer revidieren: Menschen verfolgen ihre Pläne in ihrem, nicht in erster Linie in unserem Interesse.
 
Und wir wollen unser eigenes Gewissen prüfen. Stellen wir Fallen auf, versuchen wir durch Blicke und Andeutungen andere in die Falle zu locken? Wir müssen unbedingt darauf achten, dass wir mit anderen in direkter und ehrlicher Form umgehen, statt von ihnen unsere Rettung zu erwarten.
 
Wenn jemand etwas von uns will, müssen wir dafür sorgen, dass dieser Mensch uns direkt darum bittet. Das gleiche müssen wir von uns verlangen. Wenn jemand einen Köder auswirft, müssen wir noch lange nicht danach schnappen.
 
Heute will ich mir die Köder bewusst machen, die mich zu übermäßiger Fürsorge verleiten und mich in der Opferrolle zurücklassen. Ich wehre mich gegen Andeutungen, Blicke und Worte, die mich in die Falle locken, und fordere die Direktheit und Ehrlichkeit, die ich genauso verdiene wie andere Menschen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
25 Feb.
bei FloGassManno
Welche Begrenzung möchtest du heute mit •  Warum eigentlich nicht? •  in Frage stellen?
 
Alles ist Möglich also gehe ich es an. Ich will freudig und erfolgreich Arbeiten. Intensiv und doll lieben, Freude und Spass am Leben haben, Leichtigkeit und Freiheit spüren, Geborgenheit und Sicherheit in meinem Leben haben. Alles ist Möglich und ich muss es nur umsetzen. Die Begrenzungen sind nur in meinem Kopf.
Wenn also heute diese Begrenzungen mit Gedanken auftauchen... Das darfst Du nicht, das kannst Du nicht, sowas macht man nicht... so what fuck up. 
Dann halte ich dagegen und sage mir selbst warum eigentlich nicht und tue einfach genau das. ich lass e mich nicht mehr begrenzen, ich spreng meine Fesseln, ich gehe die Wege meiner Kindheit, so wie Gott mich gewollt hat. Frei und unbegrenzt in meinem Leben.
 
Gruß Florian
 
25. Februar
 
Warum eigentlich nicht?
 
Ich liebe diese Frage. Als Kinder wussten wir nicht, dass irgendetwas nicht geht. Wir wussten nicht, dass uns irgendetwas nicht zustehen könnte. Alles war möglich.
 
Dann haben sie uns im Namen der Vernunft Grenzen in den Geist gesetzt. So schnell kommt es uns als Erwachsene über die Lippen zu sagen: Das geht nicht. oder Das darf ich nicht. oder Das kann ich nicht.
 
Wenn wir nicht wach sind, bauen wir aus diesen nicht hinterfragten Überzeugungen weiter fleißig an der Mauer, die uns vom Wunder trennt.
Oder wir sind wach wie Jäger*innen der Kraft und nehmen den Zweifeln ihre Kraft, mit einem Gegenzweifel als Medizin:
 
Warum eigentlich nicht?
 
Ich kann nicht Idealist UND materiell sein. Warum eigentlich nicht?
Wir können nach 20 Jahren Ehe nicht mehr frisch verliebt sein. Warum eigentlich nicht?
Ich kann doch in meiner Arbeit nicht nur Dinge tun, die ich liebe, und dann auch noch gut dafür bezahlt werden. Warum eigentlich nicht?
Ich würde so gern ... einmal persönlich treffen. Aber das geht ja nicht. Warum eigentlich nicht?
 
Welche Begrenzung möchtest du heute mit •  Warum eigentlich nicht? •  in Frage stellen?
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund