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17 Sep.
bei FloGassManno

"Selbstliebe macht uns stärker, was anderen ebenso zugute kommt wie uns selbst. Wir können wieder kreativ sein und in der Gewissheit leben, dass wir ein Recht auf Heilung haben."

Das wir ein Recht auf Heilung haben, das wir ein Recht auf ein angenehmes und wundervolles Leben haben... alles Sätze die mir so gut tun. Ja es ist mein Geburtsrecht, das ich ein tolles Leben führen darf. Heute stehe ich da in der Verantwortung alles zu tun um eben dieses umzusetzen. Und es fängt mit meinen Einstellungen, meinen Handlungen an. Ich vertraue auf die Wirksamkeit meiner Prinzipien, auf die Wirksamkeit meiner Lebensregeln. Solange ich diesen folgen brauche ich nichts zu befürchten.
Und ich weiß das meine higher power das auch schon immer so gesehen hat und mich Stück für Stück dahin geführt hat.
Heute gehe ich meinen Lebensweg so ziemlich erfolgreich. Spüre Frieden und innere Ruhe. Da ist einfach nichts mehr das ich fürchten muss denn es ist gut für mich gesorgt.

Gruß Florian

17. September
Selbstliebe, mein Herr, ist nicht so abstoßend wie Selbst-Vernachlässigung.
William Shakespeare

Unsere Grundbedürfnisse sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Es ist wichtig, sie zu beachten und zu befriedigen. Dazu gehört, dass wir die täglichen Mahlzeiten mit unserer Familie einnehmen, für genügend Schlaf sorgen, uns Zeit für die Körperpflege nehmen und Mußestunden mit Freunden verbringen. Es reicht nicht, nur in Krisenzeiten darauf zurückzugreifen! Das hieße, ein krisenorientiertes Leben zu führen. Viele Menschen vernachlässigen diese Bedürfnisse, weil sie sie für nicht wichtig halten. Andere wiederum sind so in ihrer Sucht oder in ihrer indirekten Abhängigkeit verstrickt, dass sie gar nicht mehr in der Lage sind, ein Leben mit mehr Selbstachtung zu führen.
Mit zunehmender seelischer Gesundheit bringen wir auch unsere Grundbedürfnisse wieder in Harmonie. Selbstliebe macht uns stärker, was anderen ebenso zugute kommt wie uns selbst. Wir können wieder kreativ sein und in der Gewissheit leben, dass wir ein Recht auf Heilung haben.

Heute will ich auf die wichtigen Grundbedürfnisse in meinem Leben und im Leben meiner Familie achten, bevor ich mich anderen Dingen zuwende

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
16 Sep.
bei FloGassManno

" Loslassen heißt, dass wir allmählich verstehen, was in unserer Macht liegt, und was nicht."

Loslassen heist für mich mich um mein leben kümmern, mir gutes tun, mich um meine Anteile kümmern und den Rest in Gottes Hand legen. Ich kann nur für mich verantwortlich zeichnen, kann nur die Dinge steuern die in meiner Macht liegen. Wenn ich Machtlosigkeit anerkenne lasse ich los. Kapitulation ist auch loslassen. Und es macht das Leben leicht und befreit. Ich muss heute nicht mehr jeden und alles kontrollieren. Ich spüre wie ich immer mehr aus meiner Intuition herraus lebe, wie mir mein Baugefühl heilig ist und ich immer mehr den Ratio an den Nagel hänge. Klar ist der Geist wichtig, doch gebe ich ihm heute nicht mehr den Stellenwert den er mal hatte. Ich bin vom denkenden zum fühlenden Menschen geworden und merke einfach das dass genau mein Weg ist.
Heute lasse ich los und übergebe mein Leben Gott. Zeige mir Deinen Willen und gib mir die Kraft, den Mut und die Entschlossenheit ihn auszuführen.

Gruß Florian

16. September

Sitz locker im Sattel des Lebens!
Robert Louis Stevenson

Wir verbinden das Loslassen mit Bildern, wie zum Beispiel "Locker-im-Sattel-Sitzen". Loslassen heißt nicht, dass uns ein Mensch oder eine Sache nicht mehr interessiert. Loslassen heißt, dass wir allmählich verstehen, was in unserer Macht liegt, und was nicht. Zum Beispiel müssen wir loslassen, wenn wir während eines Meetings hören, wie andere mit ihrem abhängigen Verhalten kämpfen, wenn Familienmitglieder oder Freunde in eine Abhängigkeit geraten, wenn Freunde in einer Weise mit uns sprechen, die völlig unangemessen ist.   

In all diesen Fällen ist es wichtig, dass wir "locker im Sattel sitzen", das heißt, dass wir uns zwar dem Menschen zuwenden und uns um ihn kümmern, jedoch nicht versuchen, ihn vor seinem Verhalten zu schützen oder ihn zu bekehren. Anstatt auf sein abhängiges Verhalten zu reagieren, achten wir darauf, was uns das Verhalten dieses Menschen über uns selbst sagt.

Wir haben keine Kontrolle darüber, wie sich andere Menschen uns gegenüber verhalten. Unsere innere Sicherheit darf nie mehr davon abhängen, wie sich ein anderer verhält. Wir können jedoch zuhören und unser Interesse zeigen. Dann müssen wir bereit sein, alle anderen Bemühungen aufzugeben.

Ich will akzeptieren, dass meiner Kontrolle über andere Menschen Grenzen gesetzt sind. Ich will mich für sie interessieren,
aber ich will auch loslassen.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
14 Sep.
bei FloGassManno
"Heute will ich mit optimistischen, positiven Gedanken experimentieren."
 
für mich ist das ein ganz wichtiger Bestandteil meiner Genesung. Ich sehe das Glas als halb voll an und nicht halb leer. Ich weis das meine Gedanken zu Wirkungen werden. Also habe ich mich irgendwann entschlossen mich nicht mehr mit negativen Gedanken zu verseuchen. Rauszuklettern aus meinem Jammertal und mich den Positiven Seiten des Lebens zu verschreiben. Heute sehe ich wirklich alles als eine Chance an. Eine Chance zu lernen, zu wachsen, mich zu entwickeln. Egal was passiert alles hat seine Positive Seite die ich entdecken und feiern darf. Dadurch wird Kraft frei in genau die richtige Richtung zu gehen.
 
Heute denke ich Positiv. Ich gehe meinen Weg.
 
Gruß Florian
 
14. September
 
Wenn ein Mensch sich negativem Denken hingibt, begeht er ein unaussprechliches Vergehen gegen sich selbst.
Maxwell Maltz
 
Negative Gedanken können eine ebenso zwanghafte Wirkung auf unser Leben haben wie die Sucht.
 
Das Machtgefühl, das wir verspüren, wenn wir das Leben nur schwarz sehen, verhindert jede angenehme, positive Lebenserfahrung. Manche von uns sagen sich: "Wenn ich das Schlimmste erwarte, kann ich nicht enttäuscht werden." Oder: "Wenn ich mich selbst schlecht mache, wird es kein anderer tun." Dieses Verhalten gleicht einer Autofahrt, bei der wir nur auf den Abfall am Straßenrand achten und nicht auf die Schönheit ringsum. Was wir sehen, mag Realität sein, jedoch nur ein sehr kleiner Ausschnitt davon.
 
Wer sich angewöhnt hat, negativ zu denken, für den ist es eine Frage des Mutes, es wieder aufzugeben. Das kann niemand an einem Tag schaffen. Ein Anfang kann jedoch darin bestehen, dass wir uns als Menschen sehen, die dem Leben gegenüber offener sind. Ein zweiter Schritt könnte sein, diese Offenheit vorsichtig an Kleinigkeiten auszuprobieren, ohne dass wir zu etwas verpflichtet wären.
 
Schließlich kommen wir an den Punkt, wo wir ein echtes Risiko eingehen und den Ausgang einer jeden Situation unserer Höheren Macht überlassen können.
 
Heute will ich mit optimistischen, positiven Gedanken experimentieren.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund