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27 Mär.
bei FloGassManno
Jede Bindung und jeder Verlust zieht neue Bindungen nach sich. Verlust und Tod sind Teil des Lebens. Es schenkt uns Frieden, den Kreislauf der Gezeiten voll auszuleben.Gott, hilf mir, mich voll auf das Leben einzulassen und Veränderungen hinzunehmen.
Ja gerade in dieser Zeit ein mich sehr nachdenklich stimmender Text. denn es ist ja unzweifelhaft das gerade eine alte Zeitspanne geht und etwas neues entsteht. Ein Wandel unserer Lebensumstände, unserer Prioritäten und vielleicht auch von werten und Prinzipien. In solchen Zeiten wird die Familie ganz wichtig, der Zusammenhalt und die Liebe die in diesem Verbund von Menschen lebt.
 
Mir wird immer wieder klar wie wichtig es ist nur für Heute zu genießen. Jede Minute mit meinen lieben auszukosten. wir werden gestärkt aus dieser Kriese herauskommen. Geduld und Disziplin sind gerade das wichtigste und natürlich Vertrauen. Vertrauen in meinen Weg, mein leben und in Gott wie ich ihn versehe.
 
Gruß Florian
 
27. März
 
Der Mensch ist verliebt, und die Liebe schwindet. Was gibt es da noch mehr zu sagen?
W B. Yeats
 
Im Verlauf unseres Lebens gehen wir viele Beziehungen ein, die wir später wieder aufgeben. Wir lassen uns von der Farbenpracht der Blätter im Herbst begeistern und wissen doch, dass diese Schönheit bald vergeht und leere, karge Äste an ihre Stelle treten. Die Pflege eines Babys nimmt uns völlig in Anspruch und doch wissen wir, dass dieser Mensch sich eines Tages verabschieden und sein eigenes Leben leben wird. Wir liegen ganz nah bei unserer Geliebten und sind uns bewusst, dass auch dies nur vorübergehend ist.
 
Wir lehnen uns auf und fassen den Entschluss: "Wenn es nicht für immer sein kann, dann will ich gar nichts!" Manche von uns haben versucht, dem Leben auf diese Weise ihre eigenen Regeln aufzuzwingen. Wir haben versucht, Verluste zu vermeiden, die uns so schmerzhaft erschienen, dass wir glaubten, es erspare uns den Schmerz, wenn wir erst gar nicht liebten. Aber wenn wir uns dem Leben entziehen, wird der Schmerz noch größer. Wenn wir hingegen das Leid annehmen, beschenkt uns das Leben reich.
 
Jede Bindung und jeder Verlust zieht neue Bindungen nach sich. Verlust und Tod sind Teil des Lebens. Es schenkt uns Frieden, den Kreislauf der Gezeiten voll auszuleben.
 
Gott, hilf mir, mich voll auf das Leben einzulassen und Veränderungen hinzunehmen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
26 Mär.
bei FloGassManno
Heute werde ich mich und meine Kinder als Geschenk behandeln. Ich löse mich von der Überzeugung, für meine Höhere Macht, meine Freunde, meine Familie und mich selbst eine Bürde zu sein.
 
Mir fällt dazu ein kraftvoller Satz ein: ich bin ein Geschenk und ich bin gut wie ich bin. Niemand ist jemals eine Last. Es wird doch immer nur etwas von uns im anderen gespiegelt was wir ablehnen oder lästig finden. heißt ja im Umkehrschluss ich mag etwas an mir nicht und deswegen geht es darum in meinem Leben zu erwachen. Die inneren Augen zu öffnen und mich einfach anschauen mit meinem ganzen Wesen. Meine Schwächen Macken und kanten zu sehen und zu inegrieren. das was ich ändern kann ändern und alles andere Gott überlassen.
Ich versuche gerade trotz dem ganzen Wahnsinn um uns herum ruhig zu bleiben, Sicherheit zu finden und mich zu erden. Es fällt mir zunehmend schwerer. die Last der Sorgen nimmt mit jedem Tag zu und ich merke das ich einfach noch mehr meditieren muss. Vielleicht fange ich mal an von den ganzen Nachrichten an zu fasten. das tut mir nicht gut. und weiterhin lege ich mein leben in Gottes Hand. Dann wird mir an nichts mangeln.
 
Gruß Florian
 
26. März - Geschenke, keine Bürden:
 
Kinder sind Geschenke, wenn wir sie annehmen.
(- Kathleen Turner Crilly)
 
Kinder sind Geschenke. Unsere Kinder - falls wir Kinder haben - sind für uns Geschenke. In unserer Kindheit waren wir Geschenke für unsere Eltern.
 
Bedauerlicherweise haben viele Eltern uns in der Kindheit nicht die Botschaft vermittelt, dass wir für sie und das
Universum Geschenke sind. Vielleicht hatten unsere Eltern selbst zu leiden; möglicherweise wiesen sie uns die Bekennerrolle zu, oder wir kamen in einer für sie schwierigen Zeit zur Welt. Vielleicht auch hatten sie ihre eigenen Probleme und waren einfach nicht in der Lage, uns als Geschenke anzunehmen, sich an uns zu erfreuen und uns anzuerkennen.
 
Viele von uns leben mit der tiefen oder unterbewussten Überzeugung, dass wir für die Welt und die Menschen unserer Umgebung eine Last waren und sind. Diese Überzeugung kann uns daran hindern, das Leben und unsere Beziehungen mit anderen Menschen zu genießen; kann sogar unsere Beziehung zur Höheren Macht beeinträchtigen: Wir haben das Gefühl, Gott zur Last zu fallen.
 
Wenn wir diese Überzeugung haben, ist es Zeit, sie über Bord zu werfen.
 
Wir sind keine Bürde. Wir waren es nie. Wenn die Eltern uns diese Botschaft vermittelt haben, so ist es höchste Zeit zu erkennen, dass sie dieses Problem selbst lösen müssen.
 
Wir haben ein Recht, uns als Geschenk zu betrachten - ein Geschenk für uns selbst, für andere und für das
Universum.
 
Heute werde ich mich und meine Kinder - falls ich welche habe - als Geschenk behandeln. Ich löse mich von der Überzeugung, für meine Höhere Macht, meine Freunde, meine Familie und mich selbst eine Bürde zu sein.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
25 Mär.
bei FloGassManno
Manche Menschen haben schon früh ein Gespür für Macht und Kontrolle entwickelt, indem sie sich bei anderen beliebt machten. Viele haben buchstäblich ihre Seele verkauft, um von ihren Mitmenschen Anerkennung zu erlangen.
 
ich hab mal zu den letzteren gehört und weiß das ich das heute nicht mehr so leben will.Mir ist es wichtig heute zu meiner Meinung und meinen Werten zu stehen. Ich bin gespannt wie das wird in der neuen Zeit.
Nachdem ich gestern erfahren musste das für mein Business keine Staatlichen Hilfen in Frage kommen da ich nicht 1/3 des Haushaltseinkommens damit erwirtschafte, war ich erstmal ziemlich angefressen.
Aber naja mal schauen was daraus erwächst. Wie ich das meistern werde. Auch hier bin ich im Vertrauen das wir diese Phase meistern.
Im Licht zu stehen heißt eben auch Gegenwind zu bekommen. Ich werde weiterhin mein Online Angebot forcieren und möglichst vielen Menschen davon erzählen. ich habe den Menschen mit meiner Hypnose etwas zu geben gerade in diesen Zeiten. Und ich glaube an meinen erfolg und das Gott auch da gut für mich sorgt.
 
Gruß Florian
 
25. März

Ich will nicht, dass mich jeder mag. Ich würde weniger von mir halten, wenn es so wäre.
Henry James

Viele von uns haben gelernt, die Reaktion ihrer Mitmenschen von vornherein zu manipulieren, indem sie immer charmant und gefällig waren.

Wahrscheinlich finden wir es angenehmer, wenn andere uns mögen, anstatt unseren eigenen Standpunkt zu vertreten, wobei wir auf Widerspruch stoßen könnten; vielleicht fühlen wir uns überhaupt nur in einer harmonischen Atmosphäre wohl.

Manche Menschen haben schon früh ein Gespür für Macht und Kontrolle entwickelt, indem sie sich bei anderen beliebt machten. Viele haben buchstäblich ihre Seele verkauft, um von ihren Mitmenschen Anerkennung zu erlangen.

Gibt es in meinem Leben Probleme und Spannungen, weil ich versuche, allen zu gefallen? Ist meine Angst vor Kritik vielleicht so groß, dass ich den Schritt, der eigentlich gut für mich wäre, nicht tue? Habe ich meine innere Stimme missachtet, indem ich nur auf andere gehört habe?

Auf unserem Weg zu mehr Stärke und Männlichkeit werden wir nicht mehr überall beliebt sein. Manche Menschen werden sich über uns ärgern, andere werden ihr Interesse an uns verlieren. Aber wenn wir einmal unseren Lebenskrisen ins Gesicht geblickt haben, sind wir nicht mehr so abhängig von der Zustimmung anderer Menschen.

Ich bete um Gottes Segen für den Menschen, zu dem ich mich gerade entwickle. Ich will mein Bedürfnis aufgeben, jedem gefallen zu wollen.


Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund