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15 Jan.
bei FloGassManno
Wahre Menschlichkeit beginnt da, wo wir aufhören, uns unserer selbst zu schämen oder uns aufzuspielen.
 
oder ich bin gut so wie ich bin. Ich nehme heute meinen wert ganz anders war. Mir ist bewusst das ich einer unter vielen bin und das vor Gott jeder gleich ist. Auch das versuche ich zu praktizieren. Ich will mich nicht mehr abheben und mich besser oder schlechter fühlen. 
Irgendwann habe ich einfach beschlossen mich um meine Selbstliebe zu kümmern. Mich einfach segnen, liebevoll mit mir sein, Achtsam. gut auf mich und mein inneres Kind aufpassen.
Und je mehr ich mich meine Ecken Macken und Kanten kennen gelernt habe wurde ich milder. milder mit mir uns auch mit anderen. Ich begegne heute wirklich jedem mit Freundlichkeit und versuche eine Ebene zu finden um wache Begegnung zu erschaffen.
Daraus entstehen so tolle Begegnungen, Freundschaften und das nährt meine Seele unglaublich.
Danke Gott das ich da so beziehungsfähig geworden bin.
 
Gruß Florian
 
15. Januar
 
Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer wieder zurück in den gleichen Kasten.
Italienisches Sprichwort
 
Wie viel Zeit haben wir damit verschwendet zu sagen: "Ich bin nicht gut genug für den Job", oder "Sie ist zu gut für mich", oder "Das Kompliment habe ich nicht verdient!"
 
Oft haben wir großen Wert auf unseren äußeren Status gelegt, weil wir uns innerlich wertlos fühlten. Im Umgang mit anderen Menschen haben wir uns entweder aufgespielt oder klein gemacht. Am Ende gab es niemanden mehr, der uns ebenbürtig oder der unser Freund war.
 
Wahre Menschlichkeit beginnt da, wo wir aufhören, uns unserer selbst zu schämen oder uns aufzuspielen und anfangen, uns als einen Menschen zu akzeptieren, der nicht besser und nicht schlechter ist als seine Mitmenschen. Dann sind uns plötzlich alle Menschen ebenbürtig.
 
Bei unseren Zusammenkünften ist es die Erkenntnis unserer Machtlosigkeit, die uns alle gleichmacht. In den Augen Gottes sind wir alle gleich; und so erscheinen uns unsere Statusspiele, die uns früher so wichtig waren, plötzlich lächerlich.
 
Heute will ich mich daran erinnern, dass alle Menschen in Gottes Augen Brüder und Schwestern sind.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
14 Jan.
bei FloGassManno
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
 
Geben ist stärker und wunderbarer als nehmen. Ich weiß wie wichtig es ist genau da zu wirken. Sei es jetzt bei meiner Familie und Freunden, im Geschäft oder eben in meiner Selbsthilfegruppe. Helfen und geben ist etwas was aus einem festen Stand passiert. ich weiß heute das wenn jemand ins geben kommt, das derjenige schon sehr tief in seiner Genesung fortgeschritten ist. Wenn das selbstlose sich ausbreitet ist das Egozentrierte schon ziemlich aufgelöst. ich höre gerade wieder Toll Jetzt die Kraft der Gegenwart. Nach 15 Jahren höre ich die Botschaft von Ihm ein 2. mal und es ist ein tiefes verstehen, ein erkennen von dem was bei mir auch passiert ist.
Außerdem bn ich diese Jahr wieder mit Veit Lindau unterwegs und lasse mich inspirieren und wandeln durch diese Lehre. Wachstum im inneren ist sowas von wichtig um zu geben. je mehr ich meine Vollkommenheit entdecke um so mehr kann ich davon weitergeben. Ich bin Dankbar das ich von diesem ich will immer mehr wegkomme, um immer mehr anderen zu dienen.
 
Gruß Florian
 
14. Januar
 
Wenn ich nicht für mich da bin, wer soll sonst für mich da sein? - Wenn ich nur für mich da bin, was dann? - Und wenn nicht jetzt, wann dann?
Hillel
 
Viele von uns wurden als kleine Jungen schlecht behandelt und haben nie gelernt, eigenständig zu leben. Wir kennen nur zwei Möglichkeiten: entweder uns unterzuordnen und uns um andere zu kümmern oder fordernd zu sein und andere auszunutzen. Daraus sind Scham- und Schuldgefühle entstanden und die Überzeugung, dass wir es nicht verdienen, für uns selbst geradezustehen.
 
Unser Programm fordert von uns, dass wir, um gesund zu werden, ganz für uns selbst da sein müssen. Und wenn wir nicht wissen wie, müssen wir es lernen. Wenn wir unsicher sind, müssen wir experimentieren. Wenn wir Fehler machen, müssen wir sie zugeben und dabei wissen, dass wir lernen und nicht perfekt sind.
 
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Je mehr wir uns so akzeptieren, wie wir sind, je mehr wir mit unserer Unvollkommenheit und Schwäche in Berührung kommen, desto besser verstehen wir andere Menschen. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
 
Heute will ich mir meine Würde als Mensch bewusst machen, selbst wenn ich mich schwach fühle.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
14 Jan.
bei FloGassManno
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
 
Geben ist stärker und wunderbarer als nehmen. Ich weiß wie wichtig es ist genau da zu wirken. Sei es jetzt bei meiner Familie und Freunden, im Geschäft oder eben in meiner Selbsthilfegruppe. Helfen und geben ist etwas was aus einem festen Stand passiert. ich weiß heute das wenn jemand ins geben kommt, das derjenige schon sehr tief in seiner Genesung fortgeschritten ist. Wenn das selbstlose sich ausbreitet ist das Egozentrierte schon ziemlich aufgelöst. ich höre gerade wieder Toll Jetzt die Kraft der Gegenwart. Nach 15 Jahren höre ich die Botschaft von Ihm ein 2. mal und es ist ein tiefes verstehen, ein erkennen von dem was bei mir auch passiert ist.
Außerdem bn ich diese Jahr wieder mit Veit Lindau unterwegs und lasse mich inspirieren und wandeln durch diese Lehre. Wachstum im inneren ist sowas von wichtig um zu geben. je mehr ich meine Vollkommenheit entdecke um so mehr kann ich davon weitergeben. Ich bin Dankbar das ich von diesem ich will immer mehr wegkomme, um immer mehr anderen zu dienen.
 
Gruß Florian
 
14. Januar
 
Wenn ich nicht für mich da bin, wer soll sonst für mich da sein? - Wenn ich nur für mich da bin, was dann? - Und wenn nicht jetzt, wann dann?
Hillel
 
Viele von uns wurden als kleine Jungen schlecht behandelt und haben nie gelernt, eigenständig zu leben. Wir kennen nur zwei Möglichkeiten: entweder uns unterzuordnen und uns um andere zu kümmern oder fordernd zu sein und andere auszunutzen. Daraus sind Scham- und Schuldgefühle entstanden und die Überzeugung, dass wir es nicht verdienen, für uns selbst geradezustehen.
 
Unser Programm fordert von uns, dass wir, um gesund zu werden, ganz für uns selbst da sein müssen. Und wenn wir nicht wissen wie, müssen wir es lernen. Wenn wir unsicher sind, müssen wir experimentieren. Wenn wir Fehler machen, müssen wir sie zugeben und dabei wissen, dass wir lernen und nicht perfekt sind.
 
Der nächste Schritt besteht darin, nicht nur für uns selbst da zu sein, denn das lässt uns verkümmern. Je mehr wir uns so akzeptieren, wie wir sind, je mehr wir mit unserer Unvollkommenheit und Schwäche in Berührung kommen, desto besser verstehen wir andere Menschen. Allmählich werden wir stärker im Geben, weil wir unseren eigenen Standpunkt gefunden haben.
 
Heute will ich mir meine Würde als Mensch bewusst machen, selbst wenn ich mich schwach fühle.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund