Wir verwenden Cookies, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Durch weitere Nutzung dieser Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

13 Jan.
bei FloGassManno
Wir werden genauso geliebt wie dieses verlorene Schaf. Und wir sind manchmal genauso verloren. Gleich, ob wir glauben, dessen wert zu sein oder nicht: Der Große Hirte macht uns ausfindig mit Geduld und Treue. Wir stehen immer unter Gottes Einfluss. Heute will ich Gott bitten, meinen Glauben zu vertiefen.
ja und ich hab so was gehört Gott klopft mindestens 2 mal an einmal im Kindesalter und dann nochmal mit 40. So war das auch bei mir. Ich weiß heute das es der Glauben an meine higher power war und ist das mir diese geniale Leben in genesung und mit dem daher eingehenden inneren Frieden schenkt. ich spüre getragen sein, Heimat, Vertrauen und weiß alles ist gut. Ich habe mal gehört der Glaube ist unerschütterlich. auch das will ich unterschreiben.
Ja heute stehe ich fest in meinem Leben und ich Zweifel nicht mehr. Ich habe ganz klare Vorstellungen wie was in meinem Leben laufen muss. ich habe eine Agenda. Klar die Ergebnisse liegen in GotesHand aber ich habe ein navi, einen Wegweiser und dafür bin ich mega dankbar.
 
Gruß Florian
 
13. Januar 
 
Gott wird so lange warten, wie wir es nötig haben. (Pfarrer R. Walters) 
 
Wann immer wir zu sehr versuchen, die Gründe der Liebe zu verstehen, wenn wir herum forschen und analysieren, zerstören wir sie. Alles, was mit Liebe getan werden kann, ist: sie anzunehmen. 
 
Gott hat gesagt, dass Er uns liebt. Wir werden geliebt. Ungeachtet aller schmerzlichen Erfahrungen, die uns vielleicht davon überzeugten, dass Liebe nicht ewig anhält oder dass immer nur die anderen sie finden, wir aber nicht, und ungeachtet dessen, was wir von der Liebe wissen – Gott hat gesagt, dass Er uns liebt. 
 
In der Bibel gibt es das wunderbare Gleichnis von dem verlorenen Schaft und der unerschütterlichen Liebe des Hirten. Als das Schaf, wie das Gleichnis erzählt, abhanden kam, betrachtete der Hirte dies nicht als einen Verlust, der eben zu seiner Arbeit dazugehört. Nein: Er suchte eifrig, bis er es wieder fand. Von Schelte, Beschimpfung, Strafe ist dann nicht die Rede – nur von der Freude, die der Hirte empfand, als er das ihm Zugehörige, das verloren war, wieder bei sich wusste. 
 
Wir werden genauso geliebt wie dieses verlorene Schaf. Und wir sind manchmal genauso verloren. Gleich, ob wir glauben, dessen wert zu sein oder nicht: Der Große Hirte macht uns ausfindig mit Geduld und Treue. Wir stehen immer unter Gottes Einfluss. 
 
Heute will ich Gott bitten, meinen Glauben zu vertiefen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
12 Jan.
bei FloGassManno
Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen.
 
wie Ego zentriert ich war ist leicht an einem Beispiel zu erklären. Am Anfang meiner Genesung bin ich durch Stuttgart gefahren und habe wirklich gedacht jeder Polizist will mich verhaften, jeder wirklich jeder. Sobald ein Polizeiauto an uns vorbeigefahren ist dachte ich das dreht jetzt und sie nehmen mich hoch.
Als dann die ersten Wunder in meinem Leben passierten und ich wirklich tolle Ergebnisse erfahren durfte, war da immer die Angst dabei... wo ist der Haken, kommt da nicht gleich ne Breitseite.
Ich durfte erkennen das ich nicht so ganz wichtig bin wie ich dachte. Mir fällt dabei ein Bildnis meines Vaters ein. Er sagte mal zu mir komm wir schauen uns die Milchstrasse an. Auf der Alb kann man die Sterne noch wundervoll sehen, da kaum licht die Nacht verschmutzt. Also schauen wir hoch und dann sagte er schau wie weit und groß das Universum, vergleiche jetzt wie klein und unwichtig dagegen deine Probleme sind. Ja ich darf einfach weitergehen und mich entwickeln. Selbst wenn heute die dunklen Wolken da sind, morgen scheint die Sonne wieder für mich...
 
Gruß Florian
 
12. Januar
 
Ich sollte damit zufrieden sein, einen Berg als das zu sehen, was er ist: ein Berg; anstatt ihn auf mich und mein Leben zu beziehen.
David Ignatow
 
Als Abhängige und indirekt Abhängige waren wir egozentrisch. Die Kehrseite dieser Egozentrik haben wir vielleicht schon erfahren: den Frieden und das Wohlgefühl, das uns überkommt, wenn es uns gelingt, von uns selbst abzusehen.
 
Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen.
 
Wenn wir hingegen einen Berg sehen und uns ganz in seinem Anblick verlieren können, wird unsere Seele erfrischt. Auch wenn wir einem Freund zuhören und uns ganz auf seine Sichtweise einlassen; wenn wir einen Hund streicheln und uns ganz und gar an seinem Genuss freuen; wenn wir einen Sonnenuntergang beobachten und ihn um seiner selbst willen in uns aufnehmen, spüren wir: Wir wachsen und werden gesund.
 
Gott helfe mir dabei, loszulassen und mich vom Joch meines Egos zu befreien.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
12 Jan.
bei FloGassManno
Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen.
 
wie Ego zentriert ich war ist leicht an einem Beispiel zu erklären. Am Anfang meiner Genesung bin ich durch Stuttgart gefahren und habe wirklich gedacht jeder Polizist will mich verhaften, jeder wirklich jeder. Sobald ein Polizeiauto an uns vorbeigefahren ist dachte ich das dreht jetzt und sie nehmen mich hoch.
Als dann die ersten Wunder in meinem Leben passierten und ich wirklich tolle Ergebnisse erfahren durfte, war da immer die Angst dabei... wo ist der Haken, kommt da nicht gleich ne Breitseite.
Ich durfte erkennen das ich nicht so ganz wichtig bin wie ich dachte. Mir fällt dabei ein Bildnis meines Vaters ein. Er sagte mal zu mir komm wir schauen uns die Milchstrasse an. Auf der Alb kann man die Sterne noch wundervoll sehen, da kaum licht die Nacht verschmutzt. Also schauen wir hoch und dann sagte er schau wie weit und groß das Universum, vergleiche jetzt wie klein und unwichtig dagegen deine Probleme sind. Ja ich darf einfach weitergehen und mich entwickeln. Selbst wenn heute die dunklen Wolken da sind, morgen scheint die Sonne wieder für mich...
 
Gruß Florian
 
12. Januar
 
Ich sollte damit zufrieden sein, einen Berg als das zu sehen, was er ist: ein Berg; anstatt ihn auf mich und mein Leben zu beziehen.
David Ignatow
 
Als Abhängige und indirekt Abhängige waren wir egozentrisch. Die Kehrseite dieser Egozentrik haben wir vielleicht schon erfahren: den Frieden und das Wohlgefühl, das uns überkommt, wenn es uns gelingt, von uns selbst abzusehen.
 
Wir hatten tausend Antennen für unsere Umwelt und waren übersensibel. Aber in Wirklichkeit hatte vieles gar nichts mit uns zu tun: Gott lässt es auf Gute und Böse regnen.
 
Wenn wir hingegen einen Berg sehen und uns ganz in seinem Anblick verlieren können, wird unsere Seele erfrischt. Auch wenn wir einem Freund zuhören und uns ganz auf seine Sichtweise einlassen; wenn wir einen Hund streicheln und uns ganz und gar an seinem Genuss freuen; wenn wir einen Sonnenuntergang beobachten und ihn um seiner selbst willen in uns aufnehmen, spüren wir: Wir wachsen und werden gesund.
 
Gott helfe mir dabei, loszulassen und mich vom Joch meines Egos zu befreien.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund