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25 Jan.
bei FloGassManno
Die Lektionen, die das Leben erteilt, kommen oft unerwartet. Aber sie treffen nach einem göttlichen Zeitplan ein.
 
und Lektionen sind etwas an dem ich wachsen darf. Eine Chance auf Weiterentwicklung. Ich nehme diese Herausforderungen liebend an und gebe mein Bestes sie zu meistern. Und ja egal wie der Tag läuft es ist immer alles so in Ordnung wie es ist.
Ich ersuche gerade sehr im Jetzt zu sein und mir die Kraft der Gegenwart möglichst oft gegenwärtig zu machen. Ich spüre dadurch noch mehr Freiheit von meinen Gedanken. Sie sind einfach nicht mehr wichtig. Das blabbern und blubbern im Kopf hört langsam auf.
Ich höre ja gerade E.Tolle und ich muss oft einfach herzhaft lachen, wie klar mir die Dinge sind die er erzählt.Eine unglaubliche Bereicherung.
 
Gruß Florian
 
25. Januar
 
Die Zeit der Disziplin war gekommen. Jeder von uns wurde zum Schüler derjenigen, die uns am besten lehren konnten, was wir lernen mussten.
Maria Isabel Barreno
 
"Wenn der Schüler bereit ist, tritt der Lehrer auf den Plan." Die Lektionen, die das Leben erteilt, kommen oft unerwartet. Aber sie treffen nach einem göttlichen Zeitplan ein. Während wir gefühlsmäßig und geistig wachsen, werden wir auf weitere Lektionen vorbereitet. Sie werden uns von Lehrern erteilt, die zum gegebenen Zeitpunkt in unser Leben treten. Vielleicht wird der betreffende Lehrmeister eine Liebesbeziehung sein, vielleicht ein schwerer Verlust oder ein Kind, das keine Verantwortung tragen will. Die Zeiten des Lernens sind selten frei von Schmerz und Zweifel. Aber aus diesen Erfahrungen lernen wir. Sie kommen auf uns zu, wenn wir dazu bereit sind.
 
Wir alle erfreuen uns an den unbeschwerten Zeiten in unserem Leben, in denen wir mit vollem Wind segeln und uns harmonisch und glücklich fühlen. Auch diese Lebensabschnitte haben ihren Sinn. Das Wichtigste, was wir lernen müssen, ist, dass alles so stimmt, wie es ist. Alles ist in Ordnung. Der Lehrer auf dem Weg zur nächsten Sprosse unserer Leiter wartet bereits.
 
Lass mich dankbar sein für das, was ich heute lernen muss, und lass mich erkennen, dass alles in Ordnung ist, wie es ist.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
24 Jan.
bei FloGassManno
Wir können die Schiefertafel der Vergangenheit löschen. Das beginnt damit, dass wir uns bewusst machen, was geschehen ist, und genauso ehrlich wie offen sind.
 
Vergangenheit loslassen geht für mich am besten mit Annahme und ins positive Licht rücken. Denn ich kann wirklich in jeder Begebenheit das Beste sehen. Ich freunde mich mit allem an , segne es und integriere es in mein Leben.
So mache ich das mit Begebenheiten, Erlebnissen und Menschen. jeder hat seinen Platz in meinem Leben und hat seine Berechtigung. Selbst der größte Arsch... die tiefste Niederlage... der schmerzvollste Moment.
Ich komme immer mehr darauf das es einfach alles so sein muss wie es ist. Er hat einen Plan der viel größer ist. ich bin nur ein kleines Zahnrad, das aber wichtig ist im großen ganzen.
Heute beginne ich einfach neu. ich meistere mein Leben Jetzt. Denn hier lebe ich nur hier und jetzt.
Ich freu mich meines Lebens und bin voller Zuversicht das wirklich alles GUT ist.
 
Gruß Florian
 
24.Januar - Die Tafel löschen:
 
Eine unserer besten Eigenschaften ist unsere liebevolle Herzlichkeit. Und das Festhalten an negativen Gefühlen, die wir aus vergangenen Beziehungen mitbringen, ist unser größtes Hemmnis gegen diesen Vorzug.
 
Die meisten von uns haben beendete Beziehungen hinter sich. Bevor wir diese Beziehungen beurteilen, müssen wir unsere emotionale Schiefertafel säubern. Halten wir an Zorn und Bitterkeit fest? Fühlen wir uns immer noch als Opfer? Leben wir mit selbstzerstörerischen Überzeugungen, die mit diesen Beziehungen verknüpft sind und etwa so lauten: Frauen sind nicht vertrauenswürdig ... Chefs nützen ihre Mitarbeiter aus ... So etwas wie gute Beziehungen gibt es nicht...?
 
Löse Dich von solchen und ähnlichen Denkweisen, die Deine gegenwärtigen Beziehungen blockieren. Wir können mit Gewissheit davon ausgehen, dass alte Gefühle und selbstzerstörerische Überzeugungen uns daran hindern, heute Liebe zu geben und zu empfangen. Wir können die Schiefertafel der Vergangenheit löschen. Das beginnt damit, dass wir uns bewusst machen, was geschehen ist, und genauso ehrlich wie offen sind. Dieser Prozess findet dann seinen Abschluss,
wenn wir alle Aspekte aus der Vergangenheit annehmen können und versöhnlich mit ihnen umgehen.
 
Heute will ich damit anfangen, mich von allen negativen Gefühlen und Überzeugungen zu lösen, die mit vergangenen Beziehungen zu tun haben. Ich will meine emotionale Schiefertafel löschen, um lieben zu können und geliebt zu werden.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
23 Jan.
bei FloGassManno
Ich will mich auf das Abenteuer "Leben" einlassen und keiner Erfahrung aus dem Wege gehen.
 
ja genau so mache ich es. Mich voll dem Leben stellen. Das annehmen was ist. Das Leben zu seinen Bedingungen leben. Und dabei möglichst milde und liebevoll sein. Mich und andere segnen.
Es ist meine Aufgabe mich voll auf das Leben einzulassen. Mit allem was dazu gehört. Und ja ich bin dankbar das ich das heute kann. Das ich mir Sachen zutraue die für mich früher undenkbar waren.
Und ich weiß das Gott mich trägt. das da einfach diese Kraft ist mit der alles möglich ist.
Sich dem leben öffnen heißt lebendig zu sein, aus dem Bauch heraus zu leben, den Verstand zum schweigen bringen und Momente des no mind zelebrieren und das immer öfter.
Ich stelle mich in meinem Leben neuen Aufgaben und das ist voll aus meiner Komfortzone rausgehen. Und es ist wie alles im leben mit Höhen und Tiefen besetzt. Auch hier gilt mein Grundsatz: Immer wieder aufstehen , es neu versuchen, Mut zu Fehlern. Das leben ist schön mit all seinen Facetten.
 
Gruß Florian
 
23. Januar
 
Spontaneität heißt: fähig sein, etwas zu tun, weil du dich im Augenblick danach fühlst; deiner Intuition vertrauen, dich selbst zu überraschen, indem du von deiner wohl organisierten Routine ein nicht geplantes Vergnügen abzweigst.
Richard Iannelli
 
Der Gedanke, unser Leben und unseren Willen Gott anzuvertrauen, erscheint uns revolutionär. Unser Programm lehrt uns: "Lass ab von deiner Über-Vorsicht. Lass dich von Gott führen!" Wenn wir in lebendiger Beziehung zu uns selbst und zu unseren Mitmenschen leben, werden wir offen für Experimente.
 
Wenn wir uns immer nur auf sicherem Parkett bewegen und immer dasselbe tun, lernen wir nichts dazu. Wir lernen nur, indem wir Neues ausprobieren und dabei Fehler machen.
 
Übertrieben kontrolliertes Verhalten bringt unser spirituelles Wachstum zum Stillstand. Unser Programm ist jedoch ein Lebensprogramm, und unsere neue Geburt ist ein Wunder. Warum sollten wir es verhindern?
 
Wir können auf die Botschaften aus unserer Umwelt hören, ohne sie manipulieren zu wollen. Wenn wir uns Gott anvertrauen, finden wir plötzlich viele Möglichkeiten, uns zu öffnen.
 
Ich will mich auf das Abenteuer "Leben" einlassen und keiner Erfahrung aus dem Wege gehen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund