Wir verwenden Cookies, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Durch weitere Nutzung dieser Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

25 Sep.
bei FloGassManno
Die Fähigkeit, etwas zu akzeptieren und die Dankbarkeit sind das Gegengift zum Neid, der nur Leid erzeugt.
 
Ja darum geht es doch. Dem anderen was gönnen, mich freuen wenn es bei anderen läuft. Denn ich habe genug Vertrauen und das wissen das Gott mir genau das gibt was ich brauche und das immer genug da sein wird. Ich brauche überhaupt keine Angst haben das ich zu kurz kommen werde.
 
Also bin ich zufrieden mit dem was kommt und wie ich es genießen werde. Am Anfang des Jahres war ich neidisch das ein Kollege einen Firmenwagen bekommen hat. Ich dachte mir warum nicht ich auch. Und was soll ich sagen... Gott hat mich nicht vergessen. Ich bekomme am nächsten Montag meinen neuen Geschäftswagen... Es läuft also, muss nur Geduld und Vertrauen haben.
 
Gruß Florian
 
25. September
 
Der Neid ist ein Stück Kohle, das zischend heiß aus der Hölle kommt. (Philip James Bailey)
 
Ein Arbeitskollege gewinnt bei einer Verlosung einen großen Preis. Eine Nachbarin erbt genügend Geld, um an ihr Haus ein weiteres Apartment anzubauen und einen langen Urlaub zu machen. Der Sohn oder die Tochter eines Freundes bekommt ein Stipendium. Wie reagieren wir darauf? Freuen wir uns ganz unwillkürlich über das große Glück eines anderen? Oder versinken wir sofort in einen Abgrund von Selbstmitleid und Groll, während wir uns zu einem Lächeln und einem Wort der Gratulation zwingen?
 
Ein gelegentliches Aufflackern von Neid ist menschlich und unvermeidlich, aber das chronische Gefühl, betrogen zu werden, ist ein Zeichen von spiritueller Unordnung, ein Zeichen, dass es Arbeit zu tun gibt. Die Fähigkeit, etwas zu akzeptieren und die Dankbarkeit sind das Gegengift zum Neid, der nur Leid erzeugt.
 
Die Frage "Warum nicht ich?", die angesichts des unverhofften Glücks eines anderen gestellt wird, trifft logischerweise genauso bei seinem Unglück zu. Wir wollen die Weisheit besitzen, unser Leben so anzunehmen, wie es ist, und weniger blind sein gegenüber den Vorteilen, die wir schon genießen.
 
Heute bin ich dankbar für das, was ich habe, und wohlwollend gegenüber dem, was andere Menschen haben.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
24 Sep.
bei FloGassManno
Wir bauen unserem Geist einen Palast, indem wir den Kontakt zu unserer Höheren Macht pflegen.
 
die Verbindung zu Gott ,das ganze Spirituelle ist so immens wichtig für mein Leben. Ich weiß wenn ich diese Verbindung pflege dann ist alles gut. Denn mit Hilfe von meinem Glauben it alles möglich. Die Begrenzungen sind immer nur in mir.
Und ich will keine Begrenzungen mehr. Ich will frei leben, will mich so entfalten können wie ich es mir schon immer vorstellte. Wie ein Schmetterling die Flügel ausbreiten und los fliegen. Frei unbeschwert und  glücklich.
Heute gebe ich meinem Geist die Freiheit und lasse los von den Begrenzungen meines Geistes. Ich bin ein Kind Gottes und ich darf ein wundervolles Leben haben. Also baue ich mir einen Palast für meinen geist und kein Gefängnis.
Das geht durch Meditation, Gebet, lesen von Texten und darüber schreiben.
Immer nur für Heute und immer einen Tag nach dem anderen. So reihe ich eine Perlenkette mit wundervoll gelebten Stunden aneinander die ein erfülles Leben ergeben.
 
Gruß Florian
 
25. September
 
Wenn du nicht dein eigener Palast bist, wird die Welt für dich zum Gefängnis.
John Donne
 
Jeder hat seine individuellen Probleme. Manche von uns befinden sich zu diesem Zeitpunkt im Krankenhaus oder im Gefängnis.
 
Andere sorgen sich um ihren Arbeitsplatz. Die Angst vor einem Krieg und vor der Zukunft der Erde bedrückt uns alle, und wir müssen erkennen, dass es im Leben vieles gibt, was wir nicht beeinflussen können. Deshalb dürfen wir aber nicht aufgeben! Ein Mensch mag zwar im Gefängnis sitzen, innerlich aber kann er doch frei sein.
 
Wir bauen unserem Geist einen Palast, indem wir den Kontakt zu unserer Höheren Macht pflegen. Zu allen Zeiten wird uns die Liebe Gottes zuteil. Wenn wir das wissen, können wir uns eher mit dem Gedanken anfreunden, dass unsere eigenen Möglichkeiten begrenzt sind. Wenn wir unsere Grenzen erkannt haben, können wir den nächsten Schitt tun. Wir können in unseren Beziehungen Frieden schließen, im Leben das Mögliche erreichen und dazu beitragen, dass andere Menschen ein positives Leben führen können.
 
Heute will ich mich daran erinnern, dass Enttäuschungen nicht das einzige sind, was das Leben ausmacht. Wenn ich inneren Frieden gefunden habe, lebe ich inmitten spirituellen Reichtums.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
23 Sep.
bei FloGassManno
Wir akzeptieren den Tod und wählen das Leben: Erst dann leben wir total in der Gegenwart. Wir entscheiden uns für Beziehungen, erfreuen uns an der Schönheit der Schöpfung und suchen nach dem Willen Gottes.
 
Vergänglichkeit anerkennen und mich für das Lebendige entscheiden. Mich an Gefühlen erfreuen, schöne Dinge sehen, tolle Musik lauschen, Ding tun die meiner Seele gut tun. Darum geht es. Das was mich Drogen nehmen lassen hat aufarbeiten, loslassen und mich dem guten zuwenden. Mir hilft dabei die Schrittearbeit. So arbeite ich stück für Stück die ganze alte Kacke ab. Entsorge sie in meinen Büchern und schließe Frieden mit meiner Vergangenheit.
ich baue mir ein neues wundervolles Leben au in dem alles so laufen kann wie ich es mir wünsche. Ich darf hier der Macher sein. Gott hilft mir dabei das zu entwickeln.
 
Gruß Florian
 
23. September
 
Vorausgesetzt, dass ich sterben muss: Wie soll ich leben?
Michael Novak
 
Auf unserem Weg zur Genesung fallen wir manchmal in ein tiefes Loch. Weil wir unserem wahren Ich und gleichzeitig der Realität näher kommen, fühlen wir uns überwältigt, zutiefst erschrocken oder deprimiert. Wie viele Männer, fragen auch wir uns verzweifelt: "Wie ist es nur möglich, dass ich im Leben so sehr kämpfen muss, nur, um dann letzten Endes doch zu sterben?!"
 
Auf unserem Weg zur Heilung dürfen wir nicht mehr auf eines unserer lieb gewonnenen Betäubungsmittel zurückgreifen, weder auf Alkohol oder Drogen, noch auf unser kontrollierendes Verhalten oder unsere ausschweifende Lebensweise, die alle dem einen Zweck dienten: schmerzhafte Erkenntnisse zu verdrängen.
 
Um als Mensch zu reifen, müssen wir uns dieser schmerzlichen Wahrheit bewusst werden, ohne uns von ihr lähmen zu lassen.
Wir akzeptieren den Tod und wählen das Leben: Erst dann leben wir total in der Gegenwart. Wir entscheiden uns für Beziehungen, erfreuen uns an der Schönheit der Schöpfung und suchen nach dem Willen Gottes.
 
Gott, hilf mir, deine Wahrheit zu erkennen und zu einem lebendigen Teil deiner immerwährenden Schöpfung zu werden.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund