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14 Mai.
bei FloGassManno
"Offen und ehrlich mit einem anderen über uns selbst zu sprechen, ist eine Haltung, die Selbstverantwortung zum Ausdruck bringt"
 
Genau darum geht es - eine Haltung der Selbstverantwortung integrieren. Ehrlich und klar kommunizieren was ich will und was nicht. Das wichtigste daran ist das der 5. Licht in all die dunklen Ecken meiner Seele gebracht hat. Es gibt so einen Satz der wunderbar dazu passt.
 
- Wir sind nur so krank wie unsere Geheimnisse. -
 
Heute weiß ich um die Heilsame Art des ehrlichen Teilens. Das Aufdecken und wenn es nur Gott und meinem Sponsor gegenüber ist. Ich öffne die dunklen Kapitel und lasse Heilung zu  in dem ich davon erzähle.
 
Meine Erfahrung damit ist, das ich trotzdem angenommen werde, das oft mein Sponsor genickt hat weil er ähnliches von sich kennt.
 
Heute will ich mich darum bemühen, offen zu teilen was los ist in mir. Will Licht in die dunklen Täler meiner Seele lassen und Gott die Möglichkeit geben zu heilen.
 
Gruß Florian
 
14. Mai - Ehrlichkeit:
 
Wir gaben Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber unverhüllt unsere Fehler zu.
 
( Fünfter Schritt)
 
Offen und ehrlich mit einem anderen über uns selbst zu sprechen, ist eine Haltung, die Selbstverantwortung zum Ausdruck bringt und für unsere innere Heilung sehr wichtig ist.
 
Es ist wichtig, einzugestehen, was wir bei anderen und uns selbst falsch gemacht haben. Wir fassen unsere Überzeugungen und unser Verhalten in Worte. Wir bringen unseren Groll und unsere Ängste an die Oberfläche.
 
Damit lindern wir unseren Schmerz. Damit lassen wir alte Überzeugungen und Gefühle los. Damit befreien wir uns. Je klarer und ausführlicher wir mit unserer Höheren Macht, uns selbst und einer anderen Person sprechen, desto rascher wird uns diese Befreiung zuteil.
 
Der Fünfte Schritt ist ein wichtiger Faktor im Genesungsprogramm. Für jene von uns, die gelernt haben, vor sich selbst und anderen Geheimnisse zu haben, ist er nicht nur ein Schritt - er ist ein großer Sprung zur Heilung.
 
Heute will ich mich darauf besinnen, dass es in Ordnung ist, über Themen zu sprechen, die mich belasten. Indem ich meine Probleme formuliere, wachse ich über sie hinaus. Ich werde weiterhin daran denken, dass es in Ordnung ist, mir die Menschen auszusuchen, denen ich mich anvertraue. Ich kann meinem Instinkt vertrauen und mir jemanden aussuchen, der meine Offenheit nicht gegen mich verwendet und mir ein gesundes Feedback gibt.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
12 Mai.
bei FloGassManno

Ich bin dankbar für meine Beziehungen. Ich fühle mich beschenkt durch die Tatsache, dass ich nicht allein bin.

Dankbar für meine Familie, für das Lachen mit Ihnen für das streiten, für Nähe und Gemeinschaft. Das ich das heute zulassen kann nach all den Jahren der Isolation. In meiner Sucht war ich doch sehr einsam und alleine. Da habe ich keinen an mich herangelassen. Heute kann ich mich öffnen, kann zu lassen, kann Klein sein und Groß also Zulassen und Geben.
Tiefe Menschliche Begegnungen sind sowas von wichtig in meiner Genesung. Das zusammensein mit meinen Sponsees, die Freundschaft mit meinem Sponsor...
Heute will ich meine Begegnungen pflegen ich will auf einer noch tieferen ebene zusammensein mit all den lieben Menschen um mich herum. Ich öffne mich der Freundschaft, Partnerschaft Liebe...Das erlaube ich mir einfach HEUTE

Gruß Florian
 

12. Mai

In meinem Freund finde ich mein zweites Ich.
Isabel Norton

Unsere Partner und engen Freunde eröffnen uns eine weitere Perspektive dessen, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Wenn wir einander nah sind, überwinden wir unsere persönlichen Schranken und bekommen ein Gefühl dafür, wie das Leben aus der Perspektive eines andern aussieht. Wir entwickeln Mitgefühl für andere und vervielfältigen unsere Lebenserfahrung, indem wir an den Erfahrungen anderer teilnehmen.

Durch unsere Nähe zu anderen Menschen gelangen wir zu einem höheren Bewusstsein unserer selbst. Vielleicht entdecken wir etwas an uns, das wir zuvor nicht sehen wollten oder das wir ablehnten. Vielleicht erkennen wir auch, wie ähnlich wir unseren Freunden sind - oder wie anders wir sind als sie. Vielleicht erkennen wir plötzlich, wie menschlich unser Problem ist. Jeder lebt sein Leben allein. Mitgefühl öffnet jedoch ein neues Fenster zum Leben. Einen Freund zu haben, ist eine wertvolle Erfahrung, die unserer Lebensweisheit zugute kommt.

Ich bin dankbar für meine Beziehungen. Ich fühle mich beschenkt durch die Tatsache, dass ich nicht allein bin.

Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund

10 Mai.
bei FloGassManno
Wir können diese Botschaft der bedingungslosen Annahme nur empfangen, wenn wir demütig und völlig offen sind.
 
für mich heißt die Botschaft  ich bin völlig in Ordnung und gut genau so wie ich bin. Gott liebt mich genau deswegen weil ich so bin.
Ich muss also nichts hinzufügen um mich zu erhöhen oder mich kleiner machen in dem ich was weglasse.
Machtlosigkeit leben heißt akzeptieren das ich so bin wie ich bin und das ich alles in die Hand Gottes geben darf um mich wandeln zu lassen.
Ich lege mein leben in Gottes Hand lass mich führen und konzentriere mich einfach nur darauf ein gutes Leben im Einklang mit meinen Prinzipien zu führen.
Einfach gut zu mir und meiner Umwelt sein und Achtsam und wach. Mich immer gerade machen für das was ich lebe. Dem roten Faden folgen und wenn ich mal abkomme vom Pfad meines Lebens ... Liebevoll aufstehen den Staub abschütteln und weiter gehts...
 
Gruß Florian 
 
 10. Mai
 
Du bist angenommen ... akzeptiert von einer Kraft, die größer ist als du, und deren Namen du nicht kennst. Frag jetzt nicht nach dem Namen, vielleicht wirst du ihn später erfahren. Versuch nicht, irgend etwas zu tun, vielleicht wirst du später viel tun. Such nicht nach etwas Bestimmten, tu nichts, plane nichts, nimm einfach die Tatsache an, dass du akzeptiert bist.
Paul Tillich
 
Neue Möglichkeiten eröffnen sich uns, wenn wir unsere Machtlosigkeit erkennen. Ein Bereich, der sich unserem Einfluss entzieht, liegt vor uns.
 
Das Annehmen wird zu unserer lebendigen Erfahrung, wenn wir für uns selbst Verantwortung übernehmen und unsere Zwölf Schritte befolgen. Dass wir angenommen sind, können wir jedoch nicht dazu benutzen, besser zu werden. Wir können diese Tatsache auch nicht festnageln. Im Gegenteil: In dem Moment, wo wir versuchen, diese Tatsache bewusst nutzen zu wollen, beginnt sie sich ins Nichts aufzulösen. Wir können diese Botschaft der bedingungslosen Annahme nur empfangen, wenn wir demütig und völlig offen sind.
 
Wenn wir mit Hilfe unseres Ersten Schrittes Selbstlosigkeit erlernt haben, sind wir bereit, die Botschaft des bedingungslosen Annehmens zu empfangen.
 
Ich bin dankbar, dass ich angenommen werde.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund