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05 Mär.
bei FloGassManno
Heute danke ich Gott für das Wunder, dass ich meine eigene Stimme gefunden habe, nachdem ich lange Zeit so stumm war.
 
für mich eintreten, meine Meinung sagen, auch mal laut werden.Das ist heute meine Wahl. ich darf gut für mich sorgen und ich kann auch Konflikte haben. Wichtig ist das ich meinen Weg gefunden habe. Den Weg den ich mit meinem Feuer gehe. Das mache was mir gut tut und was mir Freude bereitet. Und das ich ganz einfach meine Meinung habe und diese auch vertrete.
Ich muss heute nie mehr meine Fahne in den Wind hängen um in die Gemeinschaft zu kommen. ich weiß das ich heute so gemocht werde wie ich bin, eben auch weil ich echt bin, authentisch und klar.
Somit stelle ich mich mit meinem Sein ins Licht der welt und zeige mich ganz genau so wie ich bin.
 
Gruß Florian
 
5. März 
 
Ohne eigene Stimme kann man nicht wählen. Ohne Wahlmöglichkeit ist man machtlos. Von nun an will ich mir Gehör verschaffen. (Dave C.) 
 
Wenn wir unsere Stimme nicht erheben, haben wir keine Wahl und auch keine Macht. Kinder sind jene Mitglieder der Gesellschaft, die oft über keine eigenen Stimme verfügen. Fast alle von uns sind nach der weit verbreiteten Ansicht aufgezogen worden: „Kinder sollte man nicht hören, nur ab und zu sehen“ – oder nach einer Variation dieser Befehlsformel. In unserem Zuhause, wo einiges schief gegangen ist, lernten wir, die Kinder, dass es für uns kein Mitspracherecht gab. Das Resultat war verheerend. 
 
Wenn wir uns nicht bewusst mit ihnen auseinandersetzen, werden die früheren Vergehen sich in der Gegenwart und in der Zukunft wiederholen. Es ist ganz gut möglich, dass man alt wird und stirbt, nachdem man ein ganzes Leben lang blind, stumm und passiv der traurigen Melodie gefolgt ist, die man von Jugend an gezwungenermaßen im Ohr hatte. 
 
Aber wer sagt, du und ich sollten heute keine eigene stimme haben? Müssen wir diesen Menschen aus unserer Vergangenheit noch immer eine solche Macht über unser Leben zugestehen? 
 
Egal wie schau, unsicher oder ängstlich wir uns fühlen, wir müssen lernen zu sagen: „Ich bin da. Ich gehöre dazu. Das ist meine Meinung.“ Es ist eine wunderbare, gesunde Sache, sich zu erheben und aus innerer Überzeugung zu sprechen. Wir alle verdienen es, gehört zu werden. 
 
Heute danke ich Gott für das Wunder, dass ich meine eigene Stimme gefunden habe, nachdem ich lange Zeit so stumm war.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
02 Mär.
bei FloGassManno
Wenn wir erfolgreich sind, helfen wir, die Grundlage zu schaffen für andere, die unserem Weg folgen. Ich werde mir die Zeit nehmen, meinen Erfolg zu genießen. Ich werde meine
Siege in einer Haltung von Dankbarkeit mit anderen teilen.
 
ja so ist das Heute. ich bin Erfolgreich und ich bin Dankbar dafür das ich es heute genießen kann und teilen ohne abzuheben. Allein das mir Gott 14 Jahre ohne jegliche Drogen und 11 Jahre ohne Kippen geschenkt hat ist sowas von phantastisch und mein größter Erfolg. Ich muss also gar nicht in die weltliche Welt gehen um meine Erfolge zu teilen. Ich spüre einen solchen inneren Frieden, eine unglaubliche Gelassenheit, tiefe Selbstliebe und ein totales geerdet sein.
Ja und heute teile ich gerne meine Erfolge. ich stehe fest im leben und ich weiß wie wichtig es ist Menschen zu haben die Strahlkraft haben. Ja und Gott sei Dank sind die Jahre vorbei als ich hinter jedem kleinen Erfölgchen sofort den Dampfhammer der Niederlage vermutete. Es ist heute nicht mehr so das nur schlechtes in meinem Leben passiert. es hat sich gewandelt. Klar passieren ach noch Dinge die nicht so laufen wie ich es gerne hätte. Nur heute geh ich damit anders um. ich erkenne schnell den trainer in dieser Situation und mache mir das zu Nutzen was es daraus zu lernen gibt. Und ich bin Dankbar für meine Lehrstunden. Nur so kann ich wachsen.
Heute bin ich Erfolgreich in all meinem handeln und ich genieße jeden Augenblick meines Lebens denn das ist mein größter Erfolg.
 
Gruß Florian
 
2. März
Erfolg
“Jede Form von Erfolg war beängstigend und ungewohnt.”
Basic Text, S. 18
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Bevor wir zu NA kamen, hatten wenige von uns viel Erfahrung mit Erfolg. Jeder
Versuch, auf uns selbst gestellt mit dem Drogennehmen aufzuhören, endete im Misserfolg.
Wir hatten angefangen, die Hoffnung aufzugeben, dass wir irgendeine Erleichterung von
aktiver Sucht finden können. Wir hatten uns an Misserfolg gewöhnt: wir erwarteten ihn,
akzeptierten ihn und dachten, er gehöre einfach zu uns.
Wenn wir clean bleiben, fangen wir an, in unserem Leben Erfolg zu erleben. Wir
werden stolz auf das, was wir erreicht haben. Wir fangen an, gesunde Risiken einzugehen.
Vielleicht erleben wir in diesem Prozess einige Rückschläge, aber selbst diese können als
Erfolg angesehen werden, wenn wir aus ihnen lernen.
Wenn wir ein Ziel erreicht haben, zögern wir manchmal, uns selbst auf die Schulter zu
klopfen, weil wir Angst haben, überheblich zu erscheinen. Unsere Höhere Macht möchte
aber, dass wir Erfolg haben und unseren Stolz über unsere Leistungen mit denen teilen, die
wir lieben. Wenn wir unseren Erfolg mit anderen in NA teilen, beginnen sie häufig zu
glauben, dass auch sie ihre Ziele erreichen können. Wenn wir erfolgreich sind, helfen wir, die
Grundlage zu schaffen für andere, die unserem Weg folgen.
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Nur für Heute: Ich werde mir die Zeit nehmen, meinen Erfolg zu genießen. Ich werde meine
Siege in einer Haltung von Dankbarkeit mit anderen teilen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
01 Mär.
bei FloGassManno
In diesem Programm erben wir unzählige Schätze von unseren leiblichen Vätern und von unseren geistigen Vätern und Lehrmeistern.
 
mir fällt dazu ein " Wr können nur bewahren , was wir weitergeben."  Ich lebe ein Programm des geben und des dienen. Aktive Selbsthilfe lebt von dem das Oldtimer Ihrer Erfahrung Kraft und Hoffnung an Newcomer verschenken.
Das beschenkt mich mit Demut und Dankbarkeit. Ich kann helfen und einem oder einer anderen den Weg zeigen der für mich funktioniert und der mir mein Leben gerettet hat.
Und ich sorge damit  dafür das dieser Schatz weiterleben kann. Denn ja es ist Tatsache wenn irgendwann niemand mehr diesen Dienst tut. Nämlich weitergeben was hilft ist das Ende erreicht.
Und das darf nie passieren. Also mache ich das was getan werden muss. Ich sähe meinen Samen, damit anere Generationen immer noch einen Weg haben aus der Sucht zu genesen.
 
Gruß Florian
 
1. März
 
Wie meine Väter für mich gesät haben, so säe ich für meine Kinder.
Talmud
 
Männer, die sich ihrer Verzweiflung bewusst wurden, riefen vor Jahren dieses Programm ins Leben.
 
Statt sich nur mit dem eigenen Problem zu befassen, verhalfen sie einer neuen Idee zum Durchbruch: anderen zu helfen, damit sie sich selbst helfen können. Sie reichten ihre Hand denen, die diese Hilfe brauchten. Im Verlauf dieses Prozesses teilten sie sich anderen Menschen mit und fanden dabei selbst Beziehungen, die eine heilsame Wirkung auf ihr Leben hatten.
 
Dieses Programm, das unser Leben rettet, ist nur dadurch möglich, dass es vor uns Männer gab, die bereit waren, über sich selbst hinauszuwachsen und ihre Erfahrungen weiterzugeben. In diesem Programm erben wir unzählige Schätze von unseren leiblichen Vätern und von unseren geistigen Vätern und Lehrmeistern.
 
Das Geschenk eines spirituell reichen Lebens spornt uns an, ihnen gleichzutun: unsere Erfahrungen weiterzugeben. Die Wohltaten unserer Genesung erfahren wir erst dann in vollem Umfang, wenn wir sie nicht für uns behalten, sondern aus unserer Fülle säen für die, die nach uns kommen.
 
Ich will freigiebig meine Zeit und meinen inneren Reichtum mit anderen teilen, denn das Geben bereichert mich.
 
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund