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22 Mär.
bei FloGassManno
Heute will ich daran denken, dass es auf mich ankommt. Ich will die Welt ein wenig besser machen. Dazu bin ich da.
 
gerade in der heutigen Zeit kommt es auf unsere Einstellung der Kriese gegenüber an. Zieh ich die Decke über den Kopf und geh in die Depression, oder nehm ich das ganze als Chance an. Eine Chance auf ein besseres und freieres Leben.
Nehme ich den fight an und werde trotzdem weich für das was kommt. Übernehme ich Verantwortung für das was kommt.
Meine Entscheidung ist JA. Ich will als ein Gewinner und Helfer aus dieser schweren zeit hervorgehen. ich will mich in den Dienst unserer Gesellschaft stellen. Weg vom kapitalistischen Ego und Konsumenten hin zum demütigen Diener der gutes bei anderen bewirkt.
Und ja ich habe meine higher power auf meiner Seite.Ich spüre die Kraft meines Glaubens ganz intensiv. Und das macht mich Glücklich.
Wir sollen wieder mehr zusammen wachsen und uns helfen diese schwere Zeit zu überstehen. ich fühle in mich und ich spüre Zuversicht, Mut und Power. Ich weiß ich werde diese Kriese meistern.
 
Gruß Florian
 
22. März 
 
Wir sind vielleicht die einzige Osterlilie, die je ein Mensch zu Gesicht bekommt. (Pfarrer R. Oelerich) 
 
Egal, wie seltsam es klingen mag – wir sind mächtig! Wir bewirken Veränderungen im Leben anderer Menschen, auf gute oder auf schlechte Weise. Wir verbessern ihr Dasein, wenn wir sie ermutigen, unterstützen und ihnen Glückwünsche aussprechen. Es ist leicht, die Bedeutung, die unsere Hilfe für die Weggefährten hat, herunterzuspielen, aber sie ist keine Kleinigkeit, sobald wir selbst die Nutznießer solch Leben spendender Gaben sind. 
 
Eine Zeitung brachte die Geschichte von einem Mädchen im Teenageralter, die eine Prostituierte gewesen war. Der Bericht bestand zu einem großen Teil aus einem Interview, wo sie wiederholt davon sprach, wie sie zu Hause unterdrückt worden war, wie man ihr das Gefühl gab, dass sie nicht zählte, wie die Zuneigung ihr vorenthalten wurde und wie sie allmählich zur Überzeugung kam, dass all ihr Tun keinen Sinn hatte, weil niemand sich darum kümmerte. 
 
Die Veränderung in ihrer Lebensgeschichte war das Resultat eines schwer errungenen Sieges, bei dem ein Sozialarbeiter ihr beigestanden hatte. Er sagte dem Mädchen immer wieder, dass sie sehr wohl zählte und dass sie ein Mensch voll Liebe und Schönheit war. 
 
Vielleicht hielten sich weder die Eltern noch der Sozialarbeiter für mächtig – aber in diesem Fall bewirkte ein jeder auf seine Weise die ganze Veränderung. 
 
Heute will ich daran denken, dass es auf mich ankommt. Ich will die Welt ein wenig besser machen. Dazu bin ich da.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
21 Mär.
bei FloGassManno
Wir können unser Leben darauf ausrichten, dass unsere Höhere Macht für uns sorgt und uns unterstützt. Dadurch wird unser Misstrauen überflüssig. Wir können uns Fehler zugestehen und gleichzeitig die Freuden der Schöpfung genießen.
 
Loslassen ist gerade jetzt in diesen Zeiten ein wahres Geschenk. Auch mich machen meine Gedanken, wenn ich Nachts wach liege und darüber nachdenke wie es weitergeht scher verrückt. Sorgen im Bett zu wälzen ist eine fürchterliche Sache. Meine Methode des Loslassen ist einmal beten, Gott ich lege mein Leben in Deine Hand zeig mir wie das geht und ich habe ein imaginäres Säckchen das alle Sorgen eliminiert. In diese lasse ich dann all die destruktiven und schweren Gedanken rein fließen. somit befreie ich mich von diesen Gedanken die mich Wach halten und lass LOS. Ich wünsche Euch ein Sorgenfreies Wochenende
 
Gruß Florian
 
 
21. März
 
Könnte ich mein Leben noch einmal leben, würde ich mich völlig entspannen. Ich würde die Dinge weniger ernst nehmen. Und ich würde mehr wagen. Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Flüsse überqueren. Ich würde im Frühling früher barfuß laufen und würde es bis in den Herbst hinein tun. Ich würde öfter tanzen gehen, öfter Karussell fahren und mehr Stiefmütterchen pflücken.
Nadine Stair
 
Loslassen ist ein vielschichtiges Thema.
 
Wenn wir das Leben genießen und uns frei fühlen, das Abenteuer des Lebens zu erfahren, dann haben wir losgelassen.
Wenn wir unser Leben und unsere Sorgen unserer Höheren Macht anvertrauen, befreien wir uns von vielen Problemen.
Wenn wir aber unser Leben immer noch von Angst und Unsicherheit regieren lassen - oder auch von Erfolg und Macht - unterwerfen wir uns diesen starken Kräften.
 
Wir können unser Leben darauf ausrichten, dass unsere Höhere Macht für uns sorgt und uns unterstützt. Dadurch wird unser Misstrauen überflüssig. Wir können uns Fehler zugestehen und gleichzeitig die Freuden der Schöpfung genießen.
 
Heute will ich meine Sorgen vergessen und mich an der Fülle des Lebens freuen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
20 Mär.
bei FloGassManno
 
Es gibt eine Menge anderer Dinge, die ich tun kann, um Gott zu erfreuen… Ich lege mich einfach zurück und bewundere all das Zeug um mich herum und bin glücklich
Gott verlangt keine Beweise, Er liebt alle Menschen gleich. Punkt . Ich lasse Gott in mein leben und versuche einfach ein gutes leben zu führen an dem er sich erfreuen kann. Ich halte meine Regeln ein , lebe meine Werte und Prinzipien.
Ich spüre wie mich mein Glaube gerade durch diese Zeit trägt. Ja und ich bin mehr als bereit mein Leben mit Gott zu verbringen. einfach Dankbar das ich so vertrauen kann und mich einfach mit meinem ganzen leben in Gottes Hand kuschle.
Heute steh ich auf und nehme meine Verantwortung für mein Leben an. ich stell mich ins Licht mit meiner Meinung. Und ich werde diesen weg weitergehen Schrit für Schritt ins Licht.
Gruß Florian
 
20. März
Du willst mir sagen, Gott liebt dich und hast nie etwas für ihn getan? Ich meine nicht, in die Kirche zu gehen, im Chor mitzusingen, den Pfarrer zum Essen einzuladen und was sonst noch alles dazugehört… Wenn Gott mich liebt, brauche ich das alles nicht. Es gibt eine Menge anderer Dinge, die ich tun kann, um Gott zu erfreuen… Ich lege mich einfach zurück und bewundere all das Zeug um mich herum und bin glücklich (Alice Walter – Beim Schreiben der „Farbe Lila“)
Als Kinder schärfte man uns ein, schlechte Menschen kämen nach dem Tod in die Hölle. So halfen wir alten Frauen über die Straße, verkniffen es uns, unserem Bruder einen Fußtritt zu versetzen oder den Eltern zu widersprechen, und gingen zur heiligen Messe, in der Hoffnung, der liebe Gott würde uns dafür gute Noten geben.
Aber auch heute noch glauben wir, Gott verlange von uns handfeste Beweise unserer Liebe. Vielleicht gehen wir noch immer zur Messe, weil wir meinen, dass sich das gehört. Oder wir knien zwei Mal am Tag zum Gebet nieder, in der Annahme, dass Gott das von uns erwartet.
Das Programm verlangt von uns nichts weiter, als dass wir an eine Höhere Macht glauben. Es schreibt uns nicht vor, wie oder wann wir beten sollen oder was wir tun müssen, um Gott zu gefallen. Alles, was wir tun müssen, ist, die Höhere Macht als einen Teil unseres Lebens zu betrachten.
Ich weiß, dass alles von einer Höheren Macht erschaffen wurde. Bin ich bereit, diese Macht in mein Leben einzubeziehen?
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund