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23 Mär.
bei FloGassManno
Unsere Zuflucht liegt heute und für immer darin, die Dinge hinzunehmen, die wir nicht ändern können, und die Dinge bereitwillig zu verändern, die wir verändern können. Unsere innersten Kämpfe werden aufhören, wenn wir uns in Gelassenheit anvertrauen.
 
Genau diese Sichtweise ist ein wahrer Segen.Ich kümmere mich nur um das was in meiner macht steht. Lass das los wo ich Machtlos bin und bete um die Weisheit das eine vom anderen weise zu wählen. Ich darf anerkennen das ich die jetzige Situation mit dem Virus und den wirtschaftlichen Folgen nicht beherrsche. Also lasse ich vom manipulieren des Ergebnisses genauso los wie von der Angst das alles den Bach runtergeht. Ich konzentriere mich jetzt auf das was ich machen kann. Staatliche Hilfe organisieren, gut und präsent für meine Familie da sein. darauf achten das jeder von uns genug Freiraum hat, unser zusammensein möglichst gut gestalten. Um was gutes für mich zu tun, geh ich viel in Meetings auf Zoom, hab einen engen Kontakt mit meinen Sponsis und bete und meditiere viel. ich übe mich gerade auch in Herzkohärenz und das erdet mich noch ein Stück mehr. Danke Gott für Deine Begleitung in dieser turbulenten Zeit und das du mir so viel Gelassenheit und Vertrauen schenkst.
 
Gruß florian
 
23. März
 
Gelegentlich wird mir klar, dass es einfacher ist, in Gelassenheit Zuflucht zum Glauben zu nehmen, als mit dem fort zu fahren, was ich gerade tue.
S.H.
 
Der Schmerz der Veränderung ist eine Tatsache. Aber es ist auch eine Tatsache, dass es schmerzlich ist, wenn wir einer Veränderung, die eigentlich sein müsste, ausweichen. Welche Hoffnungen auch immer wir haben mögen, andere zu verändern wird nie eine realistische Möglichkeit sein, jedoch liegt es bei uns, uns selbst zu ändern.
 
Und wir haben jederzeit die Wahl. Ziehen wir für einen Augenblick Bilanz. Was tun wir gerade, um in uns ein Gefühl von Scham, Ärger oder Angst zu erzeugen? Wir können dieses Verhalten sein lassen und einfach eine andere Verhaltensweise wählen. Wenn wir beim Einüben neuer Verhaltensweisen Kraft oder Zuversicht brauchen, können wir einfach darum bitten, dass es zu unserem
 
Der dritte Schritt unseres Programms verspricht uns, dass unser Leben in Gottes Hand liegt und unsere wahren Bedürfnisse immer erfüllt werden, allerdings nicht immer unsere Wünsche. Der Kampf, den wir führen, heute und in der Vergangenheit, war meist mit Personen und Situationen verbunden, die wir verzweifelt zu beherrschen suchten.
 
Wie selbstgerecht ist doch unsere Einstellung! Unser Verhalten ist so aufdringlich, dass man mit Widerstand, wirklich schmerzhaftem Widerstand auf uns reagiert. Unsere Zuflucht liegt heute und für immer darin, die Dinge hinzunehmen, die wir nicht ändern können, und die Dinge bereitwillig zu verändern, die wir verändern können. Unsere innersten Kämpfe werden aufhören, wenn wir uns in Gelassenheit anvertrauen.
 
Heute lebe ich nach der Weisheit, "das eine vom anderen zu unterscheiden
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
22 Mär.
bei FloGassManno
Heute will ich daran denken, dass es auf mich ankommt. Ich will die Welt ein wenig besser machen. Dazu bin ich da.
 
gerade in der heutigen Zeit kommt es auf unsere Einstellung der Kriese gegenüber an. Zieh ich die Decke über den Kopf und geh in die Depression, oder nehm ich das ganze als Chance an. Eine Chance auf ein besseres und freieres Leben.
Nehme ich den fight an und werde trotzdem weich für das was kommt. Übernehme ich Verantwortung für das was kommt.
Meine Entscheidung ist JA. Ich will als ein Gewinner und Helfer aus dieser schweren zeit hervorgehen. ich will mich in den Dienst unserer Gesellschaft stellen. Weg vom kapitalistischen Ego und Konsumenten hin zum demütigen Diener der gutes bei anderen bewirkt.
Und ja ich habe meine higher power auf meiner Seite.Ich spüre die Kraft meines Glaubens ganz intensiv. Und das macht mich Glücklich.
Wir sollen wieder mehr zusammen wachsen und uns helfen diese schwere Zeit zu überstehen. ich fühle in mich und ich spüre Zuversicht, Mut und Power. Ich weiß ich werde diese Kriese meistern.
 
Gruß Florian
 
22. März 
 
Wir sind vielleicht die einzige Osterlilie, die je ein Mensch zu Gesicht bekommt. (Pfarrer R. Oelerich) 
 
Egal, wie seltsam es klingen mag – wir sind mächtig! Wir bewirken Veränderungen im Leben anderer Menschen, auf gute oder auf schlechte Weise. Wir verbessern ihr Dasein, wenn wir sie ermutigen, unterstützen und ihnen Glückwünsche aussprechen. Es ist leicht, die Bedeutung, die unsere Hilfe für die Weggefährten hat, herunterzuspielen, aber sie ist keine Kleinigkeit, sobald wir selbst die Nutznießer solch Leben spendender Gaben sind. 
 
Eine Zeitung brachte die Geschichte von einem Mädchen im Teenageralter, die eine Prostituierte gewesen war. Der Bericht bestand zu einem großen Teil aus einem Interview, wo sie wiederholt davon sprach, wie sie zu Hause unterdrückt worden war, wie man ihr das Gefühl gab, dass sie nicht zählte, wie die Zuneigung ihr vorenthalten wurde und wie sie allmählich zur Überzeugung kam, dass all ihr Tun keinen Sinn hatte, weil niemand sich darum kümmerte. 
 
Die Veränderung in ihrer Lebensgeschichte war das Resultat eines schwer errungenen Sieges, bei dem ein Sozialarbeiter ihr beigestanden hatte. Er sagte dem Mädchen immer wieder, dass sie sehr wohl zählte und dass sie ein Mensch voll Liebe und Schönheit war. 
 
Vielleicht hielten sich weder die Eltern noch der Sozialarbeiter für mächtig – aber in diesem Fall bewirkte ein jeder auf seine Weise die ganze Veränderung. 
 
Heute will ich daran denken, dass es auf mich ankommt. Ich will die Welt ein wenig besser machen. Dazu bin ich da.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund
 
21 Mär.
bei FloGassManno
Wir können unser Leben darauf ausrichten, dass unsere Höhere Macht für uns sorgt und uns unterstützt. Dadurch wird unser Misstrauen überflüssig. Wir können uns Fehler zugestehen und gleichzeitig die Freuden der Schöpfung genießen.
 
Loslassen ist gerade jetzt in diesen Zeiten ein wahres Geschenk. Auch mich machen meine Gedanken, wenn ich Nachts wach liege und darüber nachdenke wie es weitergeht scher verrückt. Sorgen im Bett zu wälzen ist eine fürchterliche Sache. Meine Methode des Loslassen ist einmal beten, Gott ich lege mein Leben in Deine Hand zeig mir wie das geht und ich habe ein imaginäres Säckchen das alle Sorgen eliminiert. In diese lasse ich dann all die destruktiven und schweren Gedanken rein fließen. somit befreie ich mich von diesen Gedanken die mich Wach halten und lass LOS. Ich wünsche Euch ein Sorgenfreies Wochenende
 
Gruß Florian
 
 
21. März
 
Könnte ich mein Leben noch einmal leben, würde ich mich völlig entspannen. Ich würde die Dinge weniger ernst nehmen. Und ich würde mehr wagen. Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Flüsse überqueren. Ich würde im Frühling früher barfuß laufen und würde es bis in den Herbst hinein tun. Ich würde öfter tanzen gehen, öfter Karussell fahren und mehr Stiefmütterchen pflücken.
Nadine Stair
 
Loslassen ist ein vielschichtiges Thema.
 
Wenn wir das Leben genießen und uns frei fühlen, das Abenteuer des Lebens zu erfahren, dann haben wir losgelassen.
Wenn wir unser Leben und unsere Sorgen unserer Höheren Macht anvertrauen, befreien wir uns von vielen Problemen.
Wenn wir aber unser Leben immer noch von Angst und Unsicherheit regieren lassen - oder auch von Erfolg und Macht - unterwerfen wir uns diesen starken Kräften.
 
Wir können unser Leben darauf ausrichten, dass unsere Höhere Macht für uns sorgt und uns unterstützt. Dadurch wird unser Misstrauen überflüssig. Wir können uns Fehler zugestehen und gleichzeitig die Freuden der Schöpfung genießen.
 
Heute will ich meine Sorgen vergessen und mich an der Fülle des Lebens freuen.
Ich liebe meine Ecken und Kanten, denn Edelsteine sind auch nicht rund